Der Beginn zu einem Drachenreiter

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Wärend Raven Li gewartet hatte, das endlich jemand kam, war das Mädchen eingenickt. Erst als ein Beben sie durchrütelte, sah sie auf. Ihr Herz machten einen riesen Satz und fast hätte sich ein lächeln auf ihre Züge geschlichen. Raven hatte das Gefühl das der Drache ihre Maskerade durchschaute. Es verwunderte sie eigentlich nichteinmal besonders. Sie nickte leicht mit ihrem Kopf, ihre blauen Augen jedoch waren unentwegt auf den weißen Drachen gerichtet. Und auch auf die beiden menschen auf dessen Rücken. Der große Mann war wohl sein Reiter und hinter im saß noch ein etwas älterer Junge, vielleicht sogar in Ravens alter. Raven Li atmete einmal ruhig ein und aus, dann ging sie entschlossenen Schrittes auf den riesigen Drachen zu. Sie machte etwas größere Schritte, und lies keine einzige regung auf ihr bleiches Gesicht.

Oo Vergiss nicht. Wenn du auffliegst, wirst du getötet Raven! Aber, ... dann würde ich ja meinen Bruder wiedersehen.... ich weiß nämlich das er tot ist. Es gibt keine andere möglichkeit! Vielleicht sollte ich den Drachen einfach dazu bringen mich zu töten. Aber dann werde ich selbs nie Reiterin... oO

Es waren seltsame Gedanken für ein Mädchen. Drache oder Tod, was war schöner? Die meisten menschen würden denken, es wäre eine idiotische Frage, aber Leute, die ein Leben hatten, wie Raven Li, könnten schon einmal längere Zeit darüber Grübeln.

[war eingeschlafen/ wacht auf/ nickt Khaw zu, geht entschlossen zu dem Drachen hin]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mo Okt 25, 2010 4:47 pm

Viele waren schon wach, unter ihnen Gary. Auch er hatte erfahren das er einen Schüler bekommen sollte. Das Tor war offen. Der Braunhaarige sah sich um und erkannte einen Neuling, der direkt auf den weißen Drachen Damons zulief. Schnell lief er zu ihm und hielt ihn am Arm.

"Eins solltest du dir merken, man hält einen gewissen Abstand zu fremden Drachen, denn sie könnten dich schwer verletzen oder töten.."

Zwar wusste Gary dass Khaw dem Schüler niemals etwas tun würde, doch diese Regel war wichtig und Leute die diese Regel missachteten kamen nicht gerade oft ohne Verletzungen nach Hause. Dies war auch eine wichtige Regel die man in den Drachengebieten beachten sollte. Der Braunhaarige lies den Neuling wieder los und hielt ihm die Hand entgegen.

"Ich bin Gary und mit welchem leichtsinnigen Drachenfreund habe ich hier zu tun?"

Freundlich lächelte Gary und sah zu Damon, mit welchem er sich sehr gut verstand. Dem Anschein nach hatte dieser auch einen Schüler bekommen.

"Herzlichen Glückwunsch Damon, möge der bessere gewinnen!"

Der Braunhaarige lachte kurz, bevor er wieder zu seinem Schüler sah. Nun zog er die Hand wieder weg. Er hatte bemerkt dass auch noch zwei andere Schüler dazugekommen waren. Der Wunsch Drachenreiter zu werden wurde wohl immer verbreiteter. Manchmal fand Gary, genauso wie sein Kumpel Damon, dass es schwachsinnig war keine Frauen auszubilden. Aber wer wusste schon warum dies beschlossen wurde. Ein Seufzen entfuhr ihm als er über diese Regel nachdachte.

[geht zu Schüler (Raven Li), redet mit 'ihm' und Damon, denkt nach]

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Fast wäre Raven Li zusammen gezuckt, als plötzlich jemand von hinten ihren Arm packte. Raven drehte sich langsam um und sah den Mann an. Er hatte braunes haar und war wohl etwas älter als sie selbst. Aus kalten Augen sah sie ihn an, ohne es böse zu meinen.

"Ja, ich weiss das er mich töten könnte, darum bin ich ja hingegangen."

Raven Li hatte kühl gesprochen, etwas härter, damit ihre weibliche Stimme etwas an ihrer Zärtlichkeit verlor. Langsam wand sie ihren Arm aus dem Griff von Gary. Li wusste nicht, ob das nicht vielleicht mal ihr Lehrer sein würde, deshalb war nun vorsicht am Start.

"Ich bin Raven, Raven Li. Seid Ihr nun mein lehrer?"

Fügte sie schließlich, etwas netter als zuvor hinzu. Ihre Augen schienen sich in seine zu bohren, eine unangenehme angewöhnheit von raven Li, aber sie hatte eben meist bekommen was sie wollte, da ihre Augen manchmal "lähmend wirkten", aber auch nur wenn sie es auch wirklich versuchte.
Sie hatte mitbekommen, das der andere Drachenreiter wohl Damon hieß. Zumindestens aber schien gary nett zu sein.

Oo Was hat er gemeint, als er Damon sagte, der bessere möge gewinnen? Gibt es etwa eine Wettkampf? oO

[redet mit Gary]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mo Okt 25, 2010 5:52 pm

Der Braunhaarige wurde von Raven Li so seltsam angeguckt, doch ignorierte er dies.

"Auf jeden Fall hast du einen interessanten Namen, meinst du nicht das er vielleicht etwas weiblich klingt?"

Gary hakte etwas nach, vielleicht wurde ihm ja etwas verschwiegen.. Aber die Antwort auf die Regel, die er 'ihm' erklärt hatte verwirrte ihn schon ein wenig.

"Warum wolltest du dich töten lassen? Hast du keinen Spaß am Leben?"

Etwas vorsichtiger fragte er nach, denn man wusste ja nie was Menschen durchgemacht hatten und wie es ihnen seelisch ging. Auf jeden Fall wusste er, dass er bei ihm wohl etwas aufpassen musste, vor allem im Umgang mit Drachen... Gary musste grinsen, er hatte noch nie jemanden so leichtsinnig im Umgang mit den schuppigen Wesen gesehen. Vielleicht war ihr Verhalten ja auch einfach nur Neugier. Verständlich, denn Drachen waren ja auch faszinierende Wesen.

[fragt, denkt weiterhin nach]

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Raven Li blickte Gary einfach nur weiterhin an. was wusste er den schon! Ihr Bruder hatte auch rain geheißen, eher ein Mädchen name, und Li fand nicht, das raven allzu weiblich war! Ihr Blick wudrde härte und das blasse Mädchen verkrampfte sich leicht.

"Wenn du ein problem mit meinem Namen hast, dann sag es doch!"

Leise fügte sie dann noch hinzu:

"Feigling."

Raven Li hasste es, wenn jemand sie nach einem Warum fragte. Meist drehte sie sich einfach weg und ging, doch in diesem fall würde das wohl nicht funktionieren. Mit all den Leuten um sie herum, und noch dazu mit dem riesigen Drachen. Störrisch, aber trozdem ihrgendwie in einem flüsterton, meinte Raven schließlich:

"Ohne Respekt im Leben kommt man nicht weit, aber Angst behindert und tötet!"

Nun endlich senkte das Mädchen mit den blauen Augen ihren kopf, sodass ihre Strohmütze nun ihre Augen verdeckte, die leicht zu schimmern angefangen hatten. Sie hasste es, wenn das passierte. Raven Li kam sich dann immer schrecklich schwächlich und ungeschützt vor.

[antwortet/ wird wütend]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mo Okt 25, 2010 7:34 pm

Gary hatte nun wohl eine volle Ladung Temperament abbekommen.

"Tut mir Leid, ich wollte dir nicht zu nahe tretten.."

Der Braunhaarige drehte ihr den Rücken zu, ging ein paar Schritte un blickte dann über die Schulter zurück auf Raven.

"Ich seh schon wohin dieses Gespräch führt.. Komm, ich zeig dir alles.."

Er richtete den Blick nach vorne und ging weiter Richtung Drachenstall. Bei dem Eingangstor angelangt, öffnete er das riesige Tor. Sein Blick fiel sofort auf einen bronzefarbenen Drachen. Zielstrebig ging er auf diesen zu. Als das schuppige Wesen ihn erblickte, senkte es den Kopf und nahm die Streicheleinheit seines Herrenin Empfang. Gary strich dem Drachen über die schuppige Haut und wartete auf Raven Li. Das Tier schloss die weißen Augen, während es sich die Berührung gefallen lies. Dzivot war der Name des geflügelten Wesens. Ein seltsamer Name, doch auf irgenteine Art und Weise passte es perfekt zu dem riesigen Tier. Dzivot hatte die Flügel eng an den Körper angelegt.

[entschuldigt sich, geht zu Drachenstall, will Raven alles zeigen]

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Immernoch leicht verstimmt, folgte Raven Li Gary hinein in die Burg. Ihre Augen weiteten sich leict, als Gary sie zu einem Bronzefarbenen Drachen führte. Scheinbar war das sein Drache, den die beiden liebcosten sich gegenseitig. Raven stand da und wünschte sich nichts seelicheres, als selbst einen Drachen zu haben, mit dem sie immer über alles reden konnte, ein Wesen zu haben, das sie liebte und für immer für sie da sein würde und sie nie in stich lassen würde, wie er damals....

Wütend riss sich Raven Li aus den traurigen Gedanken über ihre Vergangenheit. was damals geschehen war, war geschehen und daran würde sich nichts ändern, soviel sie auch daran dachte!
Mit Blicklosen Augen starrte sie Reiter und Reittier an und wartete darauf, das er etwas sagte, doch da wohl im Moment nicht der Fall sein würde, sah sie sich um. Ein Junge mit schwarzen Haaren und einem schwarzen Pferd standen im Hof herum und schauten sich um. Weiter hinten, von den Drachenställen, konnte Raven ein leisen schnauben und zischeln hörte und kurz kam es ihr vor, als hätte sie gold glänzende Schuppen gesehen, doch da hatte sie sich wohl getäuscht. gerade als sich raven abwenden wollte, sah sie das goldene Schimmern wieder.

Oo das muss ein weiterer Drache sein. So wunderschön...... oO

[folgt Gary/ denkt nach/ sieht goldene Schuppen (Aurigena)]

Thema: s Di Okt 26, 2010 12:29 pm

Wieder schob er den Kopf um die Ecke und spähte in den Hof. Er erblickte einen riesigen weißen Drachen. Er war groß, eindrucksvoll und wurde geritten... Er stieß einen leisen an erkennenden Pfiff aus. Doch sofort drückte er sich wieder an die Mauer. Wenn man sich hier nicht jede Sekunde im Griff hatte! Er ärgerte sich über seine fehlende Vorsicht. Sein Atem ging schneller. Wenn er Pech hatte hatte ihn jemand entdeckt. Er schaute kurz zu Avalon. Kurz wurde seine Mimik gequält, dann schaute er wieder zum Tor. Was zum Teufel war das für eine Hütte? Drachen? Er dachte nach. Er wusste von einer Burg, auf der Drachenreiter ausgebildet wurden. Ohne Kenntnis des dunklen Herrschers. Und er hatte immer gehofft diesem verfluchten Gebäude nie über den Weg zu laufen. Zu gut kannte er die Geschichten seines toten Vaters, die sich im Volk weiter pflanzten. Und zu gut wusste er von seiner Bestimmung. er musste schleunigst verschwinden. Er fluchte leise. Dann lauschte er wieder. Dann schickte er kurz und leise ein Stoßgebet zum Himmel. Wieder packte er Avalons Zügel fester. Der schwarze Hengst schnaubte. Tams Hand schnellte vor und schob sich vor die warmen Nüstern.

"Leise!" , zischte er kurz.

(steht immer noch am Tor versteckt/ stößt kurz Pfiff auf/ hofft dass ihn niemand entdeckt hat)

Gast

Arwen sprang von dem weißen Drachen hinunter. Ihr war bewusst, das Khaw bescheid wusste. Er wusste, das sie eine Frau war, und kein Mann. Jetzt war nur hoffen gefragt. Hoffen darauf, dass er sie nicht verpetzen würde. Dem braun-haarigen Mädchen war aufgefallen, das es hier noch weitere Schüler gab und auch angekommen sind. Kurz warf sie ihrem Lehrer einen Blick entgegen. Arwen wollte dringend sich frisch machen. Nach ein paar Stunden ausritt hatte sie es wirklich.

Nur weil sie aussah wie ein Junge, musste sie sich noch lange nicht so benehmen wie einer oder? Kurz atmete sie aus und schaute sich um. Die Burg war wunderschön. Es gab eine große Arena, Drachenställe, Pferdeställe, dazu noch Kampfplätze, ja und sogar einen Irrgarten für die jährlichen Drachenspiele. Darauf freute sie sich schon besonders.

Gut ähm…

Arwen wusste nichts was sie sagen sollte. Es gab ja auch nicht viel zu erzählen oder doch? Aber sie wusste nichts. Ein paar Drachen flogen am Himmel. Feiner Nebel lag über die Wiesen, Wälder und einfach alles lag benebelt über das Land Elsungdar. Es war einfach wunderschön. Nur klitze kleine Sonnenstrahlen kamen durch die dichten Wolken. Wahrscheinlich würde es später noch wärmer werden. Ein Glück. Denn Arwen musste trainieren.

[ schaut sich um/ denkt / spricht ( weiß nichts / freut sich / schaut den Nebel an]

Gast

Tegan drehte sich einmal im Kreis sprang in die Luft und wirbelte mit einem großen Schwert herum. Es machte nur plumps, und schon lag sein ehemaliger Schüler auf dem Boden. Dessen Schwert in einem Holzpfeil gerahmt und rakte daraus hervor. Tegan seufzte laut auf und packte die Hand seines ehemaligen Schülers.

Samir, wie oft denn noch? Position halten. Schauen, attackieren und den Gegner zum Fall bringen…

Samir ein blondhaariger Junge, groß schlank und muskulös starrte seine ehemaligen Lehrer an. Tegan. Der kälteste, gefährlichste und mutigste Drachenreiter von allen. Er heilt u jedem Distanz, war zu jedem kühl und drohend, und dennoch ein guter Lehrer. Jeder der ihn als Lehrer hatte kam groß raus. Samir nickte entschlossen packte das Schwert am Griff und zock es aus dem Holzpfeil heraus. Erneut nickte dieser und machte nen Abgang.

Samir. Protzig, arrogant und hat manchmal nichts hinter den Ohren. Wie lange denn noch?

Doch Tegan empfand kein Ärger. Man würde meinen, er empfand überhaupt nichts. Keine Liebesgefühle, keinen Schmerz. Gar nichts. Noch nie wurde ihm so etwas zum Verhängnis. Wie viele Frauen hatten sich schon an seinen Hals ran geworfen und am Ende machten sich doch einen Abgang. Über seinen Lippen zog sich ein kühles Grinsen, doch seine Augen blieben emotionslos. Mit schnellen Schritten lief er lässig aus der Kampfbahn hin zu dem riesigen Drachenstall, und entdeckte Gary mit seiner neuen Schülerin.

Ah, haben wir besuch Gary?

Kühl musterte er den Jungen. Er hatte ungewöhnliche Haut, etwas blass und sehr harte Hände dazu ein zartes Gesicht. Und seine Haare waren ja schon fast blutrot. Irgendetwas stimme ganz und gar nicht. Der braun-haarige wusste es einfach.

[ kämpft / Spricht / denkt / geht in Drachenstall / sieht Raven Li und Gary / redet / misstrauisch]

Thema: d Di Okt 26, 2010 2:42 pm

Er schob Avalon etwas rückwärts. Noch einmal schaute er um die Ecke. Jemand war ab gestiegen und stand nun im Hof. Er konnte nicht viel erkennen und als er sich versichert hatte dass er unbemerkt gebliebén war, drehte er sich um, zog sich mit etwas Schwung auf Avalons nackten Rücken und drehte ihn leise um. Er musste es irgendwie schaffen rechtzeitig über die Felder zum wald zu kommen. Er wendete Avalon trieb ihn an und beugte sich nach vorne als der Hengst auf die Parage und die Galophilfe reagierte und in den drei-tákt wechselte. Der Himmel sauste über ihnen dahin. Die Felder únter ihnen. Der wind, so frisch und kalt, wie er war stach wie tausend kleine Nadeln in Tams Gesicht.ö Er trieb den Hengst immer weiter an, gab die Zügel frei und gab immer mehr Schenkeldruck. Er wäre erst breruhigt wenn der dunkle Wald ihn umhüllen würde. Währrend der Waldrand immer näher heran jagte überlegte er was er jetzt tun würde. Avalon brauchte Futter, Wasser und ein trockenes Plätzchen. Er wusste nicht wo das nächste Dorf lag und er konnte den Hengst auf keinen Fall wieder beim selben Gastwirt einschmuggeln, bei dem er Avalon schon gestern heimlich untergestellt hatte. Blätter rissen an seinem Gesicht vorbei und kleine Äste zogen vertraut an seinen Haaren. Sie waren endlich im Wald. Er verlangsamte Avalon bis er nur noch im Schritt ging. Er brauchte eine Unterkunft.

"wo stellen wir dich blos unter, alter Freund?"

Er hatte bereits oft daran gedacht Avalons Unterkunft offiziell zu machen und zu bezahlen. Aber wie sollte er an Geld kommen? Er hielt Avalon an und stieg ab. Der Rappe schnaubte und streckte den Hals, dann begann er genüsslich das Gras auf der Lichtung zu knabbern. Noch einmal ging Tam zum Waldrand zurück. Er setzte sich ins Gras, lehnte sich mit dem Rücken an einen Pappelstamm und beobachtete nachdenklig die Burg. Avalon offiziell unter stellen... Er überlegte. Wenn er die Ausbildung antreten würde könnte Avalon dort eventuell dauerhaft eine Unterkunft finden. Aber um welchen Preis? Unwilkürlich fuhr er mit der Hand über seine Schulter. Vollkommen in Gedanken versunken spürte er die Geste kaum. Die Voraussetzungen für die "Drachen-möglichkeit" besaß er. Er verzog die Stirn, schüttelte den Kopf und stand auf um sich auf den Weg zu Avalon zu machen. Darüber würde er erst noch gründlich nach denken müssen.

(reitet zurück zum Wald/setzt sich an Waldrand/überlegt/sorgt sich um Avalon/sieht möglichkeit Avalon in Burg unter zu stellen)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Di Okt 26, 2010 3:35 pm

Diana war totla beeindruck von den schönen Drachen und seinem Reiter, sodass sie das schwarze Pferd, das hinten am Tor stand gar nicht bemerkt hatte. Sie hatte gerade noch gesehen wie es davon galoppiert war, zusammen mit seinem Reiter.
Wer ist das, und was wollte er?
ging es ihr durch den Kopf. Warum kommt jemand her und geht dann sofort wieder. Hatte er sich verlaufen? Anders konnte sie es sich nicht erklären. Sie wusste nicht warum sie das Interessierte, aber irgendwas stimmte da doch nicht. Vielleicht wollte er Drachenreiter werden, hatte sich aber nicht getraut.Sie versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, und konzentrierte sich stadessen, nicht zu weiblich dazustehen. Nachher viel ihre Tarnug noch auf bevor ihre Ausbildung überhaupt angefangen hatte.

(Ist beeindruckt von dem Drachen, sieht Reiter und Pferd am Hintereingang (Tam), macht sich gedanken darüber warum der Fremde einfach weggeritten ist, versucht als Mädchen nicht aufzufallen)

Thema: s Di Okt 26, 2010 3:43 pm

Er drehte sich noch einmal um. Schaute nachdenklig zur Burg hoch. Das Tor stand immer noch offen. Er konnte den Drachen erkennen. Und die Siluette einer Gestalt. Es war ihm als schaute sie in seine Richtung. Er schüttelte wieder den Kopf. Dann lehnte er sich wieder an die Pappel. Das mit der Burg und Avalon war gar keine so schlechte Idee. Aber... Er hatte dovch immer nur versucht einen Bogen um diesen Ort zu machen. Aber weshalb? Die Argumente und Gründe die er hätte nennen können schienen ihm plötzlich sinnlos. Bedeutungslos. Wieder überlegte er. Aber er war sich nicht sicher. Wollte er solch ein Leben überhaupt? Musste die Entscheidung so schnell gefällt werden?

(lehnt sich wieder an Pappel/sieht Gestalt [Diana]/ denkt über Möglichkeit nach Drachenschüler zu werden)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Di Okt 26, 2010 4:17 pm

Auch Damon stieg ab und sah sich um, bis er im AUgenwinkel etwas an einer Pappel entdeckte. Wieso kam derjenige nicht rüber. Könnte es vielleicht Veldaron sein? Misstrauisch ging er ein paar Schritte in die Richtung. Mit immernoch misstrauischem Blick drehte er sich zu Aras um.

"Nimm deine Sachen und geh schonmal in die Burg, ich komme gleich nach..."

Gerade hatte der Schwarzhaarige fertig gesprochen wendete er den Blick zum Drachenstall, worin Tegan gerade verschwand, auch Gary hatte er dort hineingehen sehen. Auf dem Weg zum Stall sah er noch einen Schüler.

"Hey, geh du auch in die Burg"

Kaum fertig gesprochen ging er weiter Richtung Drachenstall, bis er vor diesem stand. Der Blauäugige ging hinein und sah Gary und Tegan. Kurz vergass er die vielleicht drohende Gefahr und grinste zu Gary.

"Ja, möge der bessere gewinnen!"

Damit meinte er die Ausbildung der Schüler, doch dies war natürlich scherzhaft gemeint. Nun fiel ihm wieder die Gefahr ein.

"Tegan, Gary ich brauche euch dringend, im Wald sitzt jemand und sieht verdächtig aus"

Schnell zog Damon das rasierklingenscharfe Schwert aus dem Gürtel und ging wieder zum Tor.

"Beeilt euch!"

Mit dem Schwert in der Hand ging Damon aus dem Drachenstall in Richtung des Waldes.

[sieht Tam und wird misstrauisch -> denkt es sei Veldaron, befielt Arwen und Diana in Burg zu gehen, benachichtigt Tegan und Gary, geht mit Schwert in der Hand Richtung Tam]

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Mika:
Mika schlief auf dem riesigen Bein seiner geliebten Aurigena Obrussa. Das riesige goldene Drachenweibchen war ihm das liebste auf der Welt geworden. Mika, der hier am Hofe der älteste war, da alle anderen älteren entweder verstorben waren, oder auf einen anderen Stützpunkt gewecheselt waren. Aber zumindestens hatte er ja noch Auri und seinen guten Freund Damon.

Aurigena Obrussa:
Aurigena Obrussa wachte nun schon seit ca. 2 Stunden über Mikas Schlaf. Immer wieder lies sie ihre Goldenen Augen über seinen schlafenden Körper gleiten, nur um sicherzugehen, dass es ihm auch wirklich gut ging. Auri zischelte leicht und streckte sich, ohne aber ihr goldenes Bein zu bewegen, wo ihr Reiter drauf schlief. Plötzlich zuckten ihre goldenen Augen zur Seite. Khaw war gelandet. Beschähmt lies die Drachendame ihren Kopf zu Boden sinken. Sie war wirklich viel zu alt, um so närrisch zu werden, nur weil er landete. Aurigena schähmte sich deswegen und Mika liebte es, sie damit zu reizen, deswegen mied sie das Gespräch über den weißen Drachen.
Aurigena Obrussa hörte Stimmen, von der anderen Seite der Mauer. Sie richtete ihren Kopf mit den vielen Elfenbeinhörnern auf und spähte über die Mauer. Gary stand bei Dzivot und etwas hinter dem Man stand ein Mädchen, die als Junge verkleidet war. Obrussa musste lächeln. Es war immer so süß wenn Mädchen versuchten ebenfalls Drachenreiterin zu werden. Sie fand es ungerecht, aber Mika meinte immer, so könnten Liebschaften niemanden von seiner Pflicht ablenken.

Oo Warum sind Männer immer so .. so, abweisend? Liebe ist doch was schönes..... oO

Auri seufzte leise und schüttelte Mika dann von ihrem Bein runter.

"Mika! Aufwachen! da sind Neulinge, und Damon ist auch wieder da! Du musst als ältester die Neulinge begrüßen. Also steh auf du Faulpelz!"

Mika:
Mika wurde durch ein unsanftes rutteln von Auri aufgeweckt und zu Boden geschleudert. Zur gleichen zeit erreichten ihn ihre gedankenbotschaften. "Aufwachen. Neulinge." Oder so etwas. Verärgert und noch Schlaftrunken starrte er zu seiner Goldenen hinauf, dann strich er sich einmal mit der hand über das Gesicht, vergewisserte sich, dass er nicht allzu schlimm aussah und ging gemütlich zu gary hinüber. Den Jungen grüßte er mit einem leichten nicken, jedoch ohne zu lächeln. An gary gewandt fügte er hinzu:

"Hey Gary. Sieht so aus als hättest du mal wieder nen Grünschnabel zum aufpassen. Na, dann viel spaß!"

MIka wollte gerade zu Damon gehen, als der auchschon zu ihm, Gary und tegan kam. MIka war im Schatten des großen Dzivot, deshalb bemerkte Damon ihn auch nicht.

"Hey Damon! was ist den mit all den Nuelingen da?"

[schäft, wacht auf, geht zu Damon und Gary]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Di Okt 26, 2010 4:30 pm

Gerade wollte Gary Raven etwas erklären, als Tegan herreinschlich.

"Sieht so aus..."

Dem Braunhaarigen fiel auf das Tegan seinen Schüler so seltsam misstrauisch beobachtete. Gary sah wieder zu Raven.

"Das ist Dzivot, mein Drache und dashier der Drachenstall. Wie du sicherlich schon vermutest sind hier die Drachen untergebracht."

Kaum hatte Gary vollständig erklärt stieß Damon zu ihnen. Veldaron?! Dies bedeutete nie etwas gutes. Hoffentlich plante er keinen Angriff.. Schnell zog auch Gary sein Schwert und lief Damon hinterher. Als er an Raven vorbeilief klopfte er 'ihm' auf die Schulter.

"Bleib hier, solange niemand dir versichert das du raus darfst."

Schon war der Braunhaarige aus dem Drachenstall hinaus und folgte Damon. Auch Gary wurde misstrauisch. Würde Veldaron jetzt einen Angriff planen? Jetzt, wo gerade erst die neuen Schüler eingetroffen waren? Dies wäre extrem hinterhältig, doch etwas anderes erwartete auch niemand von dem Fiesling.

[erklärt Raven etwas, folgt Damon, misstrauisch]

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Gary erklärte Raven gerade noch, das dies sein Drache war und das er Dzivot hieß, als plötzlich alles drunter und drüber ging. Ein Mann, ca. mitte 40 kam auf sie und gary zu, und von der anderen seite her, kamen der Drachenreiter von dem weißen Drachen und ein anderer Mann daher. gary klopfte ihr auf die Schulter und meinte sie solle hierbleiben, also setzte sich Raven kurzentschlossen auf den Boden, nicht weit entfernt von Dzivot.

Oo Ich rühr mich hier nicht wieder weg, bis er wieder kommt, sonst bekomme ich noch ärger und das kann ich wirklich nicht gebrauchen. Aber wirklich, diese Männer machen auch wirklich ein Drama aus alles! Unglaublich! oO

Kritisch beäugte Raven, wie die Männer ausschwärmten.

[setzt sich entschlossen auf den Boden]

{tut mir leid wegen der kürze, nur ich weiss nicht was ich sonst noch schreiben sollte}

Gast

Tegan starrte “den“ Jungen noch eine ganze Weile an. Damon kam herein gelaufen. Er schien etwas wütend oder auch etwas aufgeregt zu sein. Als er das Wort Veldaron sagte spannten sich Tegan’s Muskeln deutlich an, kurz warf er “den“ Jungen doch einem Blick entgegen, bevor er in einem zügigem Schritt nach draußen lief. Seine Hand glitt zu dessen Gürtel worin sich das Schwert in der Scheide befand. Er zückte er heraus und ging dann zu dem… na es war doch nicht Veldaron. Doch Tegan steckte das Schwert trotzdem nicht weg.

Wer bist du, und was willst du? Wenn du ein Handlanger von Veldaron bist, schwöre ich dir, ich schneide dir hier und jetzt die Kehle durch.

Tegan musterte den braun-haarigen Jungen deutlich. Seine Augen waren kühl und funkelten schon fast schwarz emotionslos. Dessen Muskeln entspannten sich wieder. Er steckte mit einen fließenden Bewegung sein Schwert wieder in die Scheide. Nun wusste er wer dieser war. Tegan sollte heute morgen eigentlich höchst persönlich seinen Schüler abholen, was er auch eigentlich tun wollte, doch wie es aussah, war dieser schön da.

Wie es aussieht bist du mein neuer Schüler. Damon, Gary, es ist mein Schüler. Ach und Damon, sag mir erst Bescheid wenn eine ganze Armee vor der Tür steht. Dann werde ich kommen…

Zwar war es scherzhaft gemeint, doch bei Tegan klang nie etwas scherzhaft. Er warf seinem Schüler seinen Blick zu, der deuten sollte, er solle ihm folgen. Tegan schritt wieder zurück in die Burg.

( sorry hatte keine Zeit mehr mit der Zusammenfassung...)

Thema: s Di Okt 26, 2010 6:44 pm

Er stand noch immer mit dem Rücken an der Pappel. Mit zusammen gekniffenen Augen beobachtete er wie drei oder vier Männer durch das große Tor schritten. Genau auf ihn zu. und die Schwerter gezogen....

Seine Augen weiteten sich kurz als ihn die Erkenntnis wie ein Blitz traf. Er wollte sich gerade aus dem Staub machen, mit Avalon verschwinden als einer der Männer ihn an sprach. Er sei sein schüler. Schüler? Was für ein Schüler? Tam war vollkommenüberrumpelt. Er schaute sich einmal um. Meinte er nicht irgend jemand anderen? Tam wusste nichts von einem Schüler.

Er musterte den Fremden misstrauisch. Er war gut zwei Köpfe größer als Tam. Er war durch trainiert und sah aus wie ein Kämpfer. Tam hätte schwören können dass er ein Drachenreiter war.

Tam sagte kein Wort, schaute den Fremden nur misstrauisch an und blieb wo er war.

Und außerdem war da ja noch Avalon. Doch das war jetzt nur ein Nebengedanke.

(bleibt wo er ist/sagt nichts/mustert Tegan misstrauisch)

Gast

Sie solle rein gehen, und sich schon mal ein Zimmer aussuchen, Ja dies würde seit und. Warum nicht. Ihr Blick glitt kurz zu dem Baum aus der Burg, wo ein junger Mann angelehnt stand mit einem Pferd und in die Burg starrte. Kurz huschte ein Lächeln über ihre Lippen bevor sie losging. Beim gehen, bemerkte sie wie ein Mann gerade wieder in die Burg lief. Es war groß ziemlich muskulös und auch gut aussehend. Doch seine Haltung hatte etwas Drohendes an sich. Als dürfte man sich ihn nicht mehr als 2 Metern nähern. Auch fiel ihr auf, dass er am Rücken tattoowiert war. Bestimmt. Da sich viele verschiedene Wirbel aus dem T- Shirt heraus ragten und bis zum Haaransatz reichten. Es sah beeindruckend aus, und auch gefährlich. Mit schnellen Schritten ging sie in die Burg hinein, auf der Suche nach ihrem Zimmer.

Arwen schritt in ein großes Zimmer hinein.

Gott dieses eine Zimmer ist ja größer als unserer ganzes Haus!

Verblüfft schaute sie sich um. Es gab ein riesiges Himmelbett mit seidener Decke. Schränke aus wertvollen Holz, und neben an gab es ein kleines Bad. Eine kleine Holzwanne stand mitten drin, worin man sich frisch machen konnte. Auch stand gleich ein Eimer Wasser bereit für das Gesicht.
Die Decke sowie der Fußboden bestanden aus einem dunklen Holz. Passend zu dem Kontrast. Alles sah wunderschön aus, und dazu noch gemütlich.

( auch hier Sorry für die Zusammenfassung)

Schüler Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 28.09.10

Raven hatte zuerst zu den Bäumen geschaut, doch da hatte sie einen Blick von der Seite gespürt. Als sie ihren kOpf in zur Seite drehte, begegnete sie dem Blick eines gutaussehenden mannes. Raven sah ihn trozig, ja schon fast gemein an. Wieso starrte er sie so an? Li mochte das nicht, dass mochte sie ganz und garnicht, und als der reiter mit dem Namen tegan dann endlich fort war, murmelte sie leise vor sich hin:

"Verdammtes Krötengesicht."

Eisig sah sie den Drachenreitern hinterher, und beachtete den älteren Reiter nicht, der etwas seitlich von ihr stand. Was sollte sie auch tun. Etwa mit ihm reden? Nein, nie im Leben. Der schien auch nicht besonders nett. raven Li war froh das sie gary als Lehre bekommen würde. Er schien ganz nett, auch wenn er ebenfalls ein Mann war.

[sieht Tegan böse an/ verflucht ihn/ denkt nach]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Di Okt 26, 2010 6:56 pm

Auch Gary lies das Schwert wieder verschwinden und sah zu Tegan.

"Tegan, der Junge ist doch völlig verwirrt, ich denke er hat sich einfach nur verlaufen. Wenn er dein Schüler gewesen wäre, wäre er zur Burg gekommen.."

Der Junge schien auch keine Gefahr dazustellen, daher kehrte Gary ihm den Rücken zu und ging wieder Richtung Drachenstall, wo Raven auf ihn wartete. Am Tor angelangt ging er zu Raven.

"Wir können nun weiter"

Im Augenwinkel erkannte er Mika.

"Hey Mika, hast du schonwieder im Stall geschlafen du alter Hase"

Ein Grinsen schlich sich über das Gesicht des Braunhaarigen. Nun wendete er sich wieder seinem Schüler zu.

"Komm, wir gehen nun in den Pferdestall"

Mit einem Lächeln ging Gary wieder hinaus und Richtung Pferdestall. Einen Blick warf er noch zurück zum Wald, bevor er in den Pferdestall ging.

[geht wieder zu Raven, bemerkt Mika, geht zum Pferdestall]

Thema: s Di Okt 26, 2010 7:24 pm

Als einer der Männer sprach verdunkelte sich Tams Blick. "Verwirrt". Er starrte dem augenscheinlichen Drachenreiter hinterher. Dann lies er den Blick wieder über den Letzten der noch vor ihm stand schweifen. Den, der ihn angesprochen hatte. Er besaß schwarze Haare, sein Blick war irgendwie... gar nichts. Nur ein Blick. Ein Blick der nichts verriet. Rein gar nichts. Gleichgültige Kälte.

Er blickte ohne jegliche Furcht in diesen kalten Blick. Das Einzige was ihn momentan außer den Geschehnissen beschäftigte war die Frage woher der Drachenreiter wusste dass ausgerechnet Tam sein Schüler ist. Warum Tam? Warum niemand anderes, der hier gerade irgendwo in irgendeinem Dorf herum lief? Da dachte er an das Mal. Das Zeichen, wie es auch genannt wurde. Er musste hart schlucken, doch ansonsten lies er sich nichts anmerken.

(fragt sich weshalb er Schüler sein soll)

Drachenreiter Anzahl der Beiträge : 10 Anmeldedatum : 25.10.10

Als Gary endlich wieder zurück kam, streckte sich Mika gerade und lies ein tiefes Gähnen vernehmen. Darauf hin meinte Gary, ob Mika mal wieder im Stall geschlafen habe. Mika starrte ihn leicht mürrisch an, doch ein feines lächeln umspielte seine Züge.

"Wenn nennst du hier einen alten Hasen, du Hund du."

Mika warf Gary und dessen Schüler noch einen leicht verärgeerten, doch zur gleichen Zeit auch einen leicht belustigten Blick zu, dann ging er mit schwungvollen Schritten zu den anderen beiden Schülern, die ziemlich verloren herumstanden.

Oo Wieso muss ich umbedingt einen dummen Grünschnabel unterrichten? Dazu sind doch die andern da! Aber nein, ale müssen einen Schüler haben! oO

Vor sich hin grumelnd Schritt er zu den beiden Schülern hinüber {Lyra + Diana}. Er baute sich vor den beiden Jungen auf und musterte die beiden eingehend. Der Jüngere, keine 15 jahre alt, nahm er besonders gut in Augenschein. MIka krazte sich kurz an seinem Stoppelbart, dann seufzte er und meinte in seiner tiefen STimme:

"Also ihr beiden wollt Schüler werden, was? Na Junge, bist doch noch ziemlich Jung, was?"

Mika hatte sich an den kleinen Jungen gewandt. Mika überragnte ihn um ein vielfaches und sein Schatten fiel drohend über den kleinen Jungen.

[streckt sich und geähnt/ antwortet Gary/ geht zu Diana und Lyra, redet mit ihnen]

Schüler Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 28.09.10

Willig stand Raven Li vom kalten Boden auf. Ein schwaches lächeln huschte über ihre Lippen, als gary den Mann, der scheinbar MIka hieß, alter Hase nannte. Scheinbar genoss es der reiter im Stall zu schlafen, anstatt in den Bararken. Raven trottete ihrem Lehrmeister hinterher zu den Ställen. Von überall her hörte sie das schnauben und schaben der Pferde. Raven fühlte sich von einer ganz bestimmten Box angezogen, und als sie hineinsah, erblickte sie einen schwarzen Pgeasus hengst. ZUm ersten Mal zeichnete sich echtes erstaunen auf Ravens Gesicht. Doch schon hatte sie sich wieder gefangen und ging wieder zu Gary hinüber. Kühl meinte sie:

"Wozu braucht ihr Pegasuse, wenn ihr doch eh Drachen habt? Leidet ihr so unter Machtwahn, dass ihr sogar diese Mystischen geschöpfe einfängt und zähmt, nur um eins zu besitzen?"

Ihre Augen zeigten mal wieder trauer, frust, hasst und mitleid. So viele emotionen, doch zur gleichen Zeit zeigten ihre Züge keine einzige Regung. Raven starrte Gary weiter durchdringend in die Augen.

[folgt Gary/ sieht Pegasus/ redet]

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