Der Beginn zu einem Drachenreiter

Gast

Tegan drehte sich noch einmal um, und blickte hinaus auf das Tor. Kurz verdrehte er die Augen. Warum musste er unbedingt noch mal einen Schüler bekommen? Doch die ältesten meinten er sei perfekt dafür, da jeder der ihn als Lehrer hatte groß raus kam oder etwas drauf hatte und sich gut im Krieg zeigte. Leider hatte Tegan einen Schüler im Kriege verloren. Marol. Dies war ein junge mit bronzefarbenem Haar und ein Naturtalent in der Schwertkunst. Nie wieder hatte der braun-haarige Drachenreiter so einen guten Schüler gesehen oder bekommen. Doch vielleicht zeigte dieser sich hier vielleicht als Naturtalent.

Kommst du jetzt, oder brauchst du eine extra Einladung…?!

Dessen Stimme klang hart und etwas maulig. Wollte er etwas noch länger dort rum stehen und mit großen Augen umher schauen. Garantiert nicht. Im Stall stand sein engster und bester Freund. Asrel. Ein schwarzer Pegasushengst von edlem Blute. Damals hatte Tegan diesen als kleiner Junge gefunden und den einst wilden Hengst gezähmt. Danach lernten beide das kämpfen und zeigten sich als perfektes Paar ob in der Luft oder am Boden. Auch verstand Asrel ihn als einzigster was er empfand und für was…

[denkt an Moral / spricht / etwas maulig / denkt an die alten Zeiten mit Asrel]
(ich mach gerade den Charakter von Asrel. Da Tegan keinen Drachen wollte hat er nur einen Pegasushengst nämlich Asrel.)

Thema: d Mi Okt 27, 2010 2:01 pm

Er zog kurz die Stirn kraus, dann stieß er sich vom Baum ab.

"Warum ich? Was macht dich so sicher?"

, fragte er mit fester Stimme. Der Fremde schien etwas angenervt, aber Tam hatte noch immer diese Frage im Kopf. Und Avalon? Wenn Tam dem Drachenreiter folgte würde er auf Dauer versorgt sein. Und war es nicht Tams Bestimmung dem Drachenreiter zu folgen? Fast hätte er sich wieder an die Schulter gefasst, doch er unterdrückte die Geste recht zeitig. Er wollte schließlich nichts verraten. Er hatte es noch nie verraten. Und er würde es auch in Zukunft nicht tun.
(Sorry, dass es so kurz geworden ist)

(stößt sich vom Baum ab/ fragt)

Gast

Mit einem kühlen und emotionslosen Blick drehte sich Tegan abrupt um. Was sollte denn diese Frage? Wieso er und kein anderer? Wieso er oder sie sich so sicher sind. Wenige Männer oder Jungen die in Städten oder Dörfern wohnen bekommen die Chance Drachenreiter zu werden. Doch die Drachenreiter davon die Ältesten die weisesten, hatten Listen worauf Namen sind, die ausgesucht und erwählt worden sind, Und dieser hier war wohl drauf. Dann bekommt jeder Drachenreiter einen Schüler zugeteilt bekommen.

Diese Frage ist unnütz. Ich werde dir dein Zimmer zeigen, du kannst dich dort frisch machen und dann werde ich dir alles weitere zeigen. Abmarsch…

Mit fester Stimme ging er voran und mit einem lässigen Gang trat er in die Burg hinein. Er wusste, als er neu hier war, hatte er große Augen gemacht. Die Burg war riesig, von innen sowie von draußen das Gelände.

Thema: d Mi Okt 27, 2010 2:16 pm

Er rollte einmal kurz genervt mit den Augen. "Die Frage ist unnütz"

Die Antwort auch

Er seufzte, drehte sich um und ging die paar Schritte in den Wald, bis er zu der Stelle kam an der er Avalon zurück gelassen hatte. Der Hengst fraß noch immer genüsslich. Tam packte díe provisorischen Zügel fest und führte das Tier hinaus aus dem Wald. Die Sonne war bereits höher gestiegen und die Schatten wurden sachte kürzer. Nur der Nebel bedeckte noch die morgentlichen kühlen Felder. Tam dachte wieder an das seltsame Bild das das Reiterpaar abgab wenn Tam mit Avalon von hier nach da ritt. Tams Kleidung war abgerissen und er sah ziemlich unordentlich aus. So wie man eben aussiet wenn man das halbe Jahr über in der Wildnis verbringt. Aber Avalon sah man das edle Blut ab. Er war gepglegt. Sein Fell glänzte in der Sonne und sein Gang glich dem eines Königspferdes. Tam schüttelte wieder den Kopf und trottete mit dem Rappen am Zügel hinter dem Drachenreiter her.

(holt Avalon/trottet hinter Tegan her/denkt über Avalon nach)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 3:04 pm

Gary hätte die Frage seines Schülers ahnen können. Ruhig sah er zu Raven.

"Die meisten von uns haben normale Pferde. Aber deine Frage ist berechtigt. Pegasuspferde sind und sollten wild sein, doch manche Tiere scheinen wie von selbst zu uns zu kommen. Damon hat zum Beispiel seinen Pegasus so kennengelernt. Fals du darüber nachdenkst wozu wir überhaupt Pferde brauchen sag ich dir nur eines: Versuch mal mit einem riesigen Drachen durch einen Wald zu kommen.."

Der Braunhaarige schritt hinüber zu einem schwarzen Pegasus Hengst, wessen Maul braun war.

"Das ist, wie gesagt, Damons Pferd, Black Storm"

Kurz strich Gary dem Tier über die Stirn, bevor er weiter durch den Stall ging und aus diesem hinaus. Er warf einen Blick zu Raven.

"Ich zeige dir jetzt dein Zimmer.."

Mit zügigem Gang trat Gary in die Burg ein und einen Gang hinauf, dann eine Treppe hoch und zu einer braunen Tür. Im zweiten Stock der Burg waren alle Schüler untergebracht. Die Drachenreiter eines darunter, also im ersten Stock. Der Braunhaarige öffnete die Tür und trat hinein. Er sah sich um, es gab in jedem Zimmer ein Bad, ein Schlaf- und ein Arbeitszimmer. Gary drehte sich zu Raven.

"So, da wären wir."

Ein freundliches Lächeln zog sich über sein Gesicht.

[erklärt Raven etwas, geht in Burg > Ravens Zimmer]

Schüler Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 28.09.10

Raven nickte. Sie verstand worauf er hinauswollte. Sie sah wieder zu Black Storm hinüber.

"Ich verstehe was du meinst, Meister. Ich selbst bin eine gute Reiterin, habe jedoch selber kein Pferd. Müsste ich mir nun eines besorgen?"

Raven sah ihn fragend an, und wartete auf seine Antwort. Sie hatte emotionslos gesprochen, und immernoch mit der selben alten traurigkeit, die nie aus ihrer Stimme, oder aus ihren blauen Augen weichen wollte. Raven seufzte und folgte gary hinauf in ihr Zimmer. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Schulter wegen dem Rucksack schon eingeschlafen war und hölisch wehtat. Als sie ihr Neues Zimmer betrat, lies sie als allererstes ihren Rucksack zu Boden fallen und sah sich danach kritisch um. Doch Li musste zugeben, dass es nichts daran auszusetzten gab, was ihr insgeheim leicht missfiel. Alles war wie in einem Traum.

"Danke das ihr mir mein Zimmer gezeigt habt. Zu welcher tageszeit passiert den nun was?"
[redet/ folgt Gary/ im Zimmer/ redet]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 4:14 pm

Gary hatte die Frage vorher nicht beantwortet, da er zuerst in das Zimmer wollte.

"Du kannst, solange du kein Pferd hast, eines aus dem Stall nehmen."

Ihre Frage was, wann und wo hier etwas ablief war ein wenig eigenartig.

"Also hier läuft es nicht so nach strengem Zeitplan, wenn du aufwachst kommst du einfach zu mir, denn ich weiß ja nicht wie lange du schläfst"

Leicht grinsend kehrte er ihr den Rücken.

"Leb dich erstmal ein und unterhalte dich heute mit den anderen Schülern. Für heute reicht das erstmal. Wenn du möchtest kannst du dir Pablo, denn Pinto Hengst, aus dem Stall holen und auf ihm einen Ausritt machen. Aber bitte nimm jemanden mit"

Gary überlegte kurz und drehte sich dann doch wieder um. Er ging zu Raven und drückte 'ihm' einen Dolch in die Hand.

"Sicher ist Sicher"

Diesmal kehrte er ihm entgültig den Rücken und ging aus dem Zimmer. Hinter ihm fiel die Tür sanft ins Schloss.

[spricht mit Raven, gibt 'ihm' einen Dolch, geht aus dem Zimmer]

(Ich werde schnell eine Liste mit Pferden erstellen, die für Schüler im Stall stehen)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 6:06 pm

Jason war gerade aufgestanden. Jetzt stand er im Bad, und machte sich für den Tag fertig. Nachdem er sich die müdigkeit völlig aus dem Gesicht gewaschen hatte ging er nach unten. Dort sah er Mika und zwei neue Schüler. er wusste, dass er auch einen Schüler bekommen sollte. Darauf freute sich Jason immer wieder aufs neue. Er liebte es Schüler auszubilden. Ihnen dabei zuzusehen wie sie fortschritte machten, erfreute ihn jedes mal. Er lief zu Mika und den neuen Schülern.

"Morgen Mika. NA gut geschlafen? Ihr seid wohl die neuen Schüler."

Sagte er zu den beiden Jungen gewand. Zu dem größeren der beiden sagte er:

"Du bist also mein neuer Schüler. Ich heiße Jason, und du?"

Er sah den Jungen an, er war allerhöchstens 15, eher 14. Er war etwas verwundert darüber, dass manche schon in diesem Alter Drachenreiter werden wollten, aber naja, dass musste jeder selber wissen.

(steht auf/geht nach unten/begrüßt Mika und die neuen Schüler/lernt seinen neuen Schüler kennen (Lyra))

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 6:20 pm

~Ja~ antwortete sie knapp zu dem etwas älteren Reiter. Plötzlich kam noch ein jüngerer Mann zu ihr und sprach zu ihnenLyra lächelte den Mann an. Er war also ihr Lehrer. Sie atmete innerlich geradezu auf. Sie dachte schon sie bekommt keinen.
~Lyran~ sagte sie. Ihre Stimme fest und tiefer und ihre Augen ausdruckslos. Sie hoffte Jason würde ihre wahre Identität nicht herausfinden.Sie schaute sich kurz um. Ein Neuling war ja hier. Ein Junge, vielleicht ein Jahr älter. Er hatte schon seinen Lehrer gefunden, genau wie der rotharrige Junge. Sie trat einen Schritt auf Jason zu und streckte ihm die Hand entgegen. Er sah nett aus. Seine braunen Haare, die ihm ein bisschen ins Gesicht hingen, liesen ihn ein bisschen frech aussehen. Sie schaute kurz zum Himmel empor.
~Wie heißt dein Drache~
wollte sie wisssen ~Wie sihet er aus~
sie war neugierig auf seinen Drachen. Sie wollte sobald es ging schon mit dem Unterricht anfangen. Sie war schon ganz aufgeregt. Was sie wohl als erstes machen würden? Würden sie erstmal Schwertkampf oder so etwas ähnliches üben? oder was würden sie machen?

(lernz alten Lehrer kennen/lernt ihren Lehrer kennen/ atmet glücklich auf/ist ganz neugierig/ill am liebsten sofort anfangen mit dem Unterricht)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 6:27 pm

SChön dich kennen zu lernen. Mein Drache heißt Rubina und hat dunkelblaue Schuppen. Wie wärs wenn ich sie dir einfach zeige. Komm mit.

Er freute sich, dass Lyran so viele Fragen stellte. Den letzten Schüler den er hatte, musste er jedes Wort aus der Nase ziehen.

Er lief los und hoffte einfach, er würde ihm Folgen. Vor dem Drachenstall wartete er darauf, das Lyran kam.
Er hoffte Rubina hatte heute einen guten Tag. Sie manchmal wirklich unangenehm werden. Zwar nicht gefährlich, aber zickig und beleidigt. Er schmunzelte, als er an Rubinas Blick dachte, wenn sie zickig war.

(erzählt Lyran von seinem Drachen/wartet vor dem Drachenstall auf seinen Schüler)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Mi Okt 27, 2010 6:31 pm

Jason, bitte kontrolliere nicht die Handlung der Anderen

Gast

Tegan deutete mit einem kurzen nicken zum Pferdestall, wo sich alle Pferde befanden. Außer die Pegasus- Geschöpfe. Diese befanden sich zusammen mit den Drachen in dem Drachenstall.

Du kannst dein Pferd da unterstellen. Dort sind genügend Boxen frei, such dir eine aus. Und dann kommst du bitte in die Bibliothek, dort wirst du mich finden. Sie ist nicht zu übersehen…

Und schon machte der Drachenreiter einen Abgang. Seine Schritte hallten in der Burg. Der Boden bestand hier, aus kostbarem Marmor, die Wände waren aus einem edlen Holz mit Gold verziert. Bilder, und Wandteppiche von berühmten oder verstorbenen Reitern hangen dort. Tegan blieb an einem Bild hängen. Dort war eine Frau abgebildet mit wunderschönem goldenem Haar, lange und tiefschwarze Wimpern, die umrahmten die Augenfarbe Kristall blau. Unter dem Bild war einen ganz kleines Schild woraus stand… Sanah. Früher war diese, seine Gefährtin, die jetzt leider von 21 Jahren gestorben war. Ihr tot ist jetzt schon seid 5 Jahren her, und Tegan, fühlte nichts. Jedes Mal wenn er sie an sah, empfand er leere, doch auch ein wenig Schmerz. Lange verweilte dieser am Bild. Damon, ja fast alle Drachenreiter wussten es was damals vor 5 Jahren mit ihr passiert war.

Thema: d Do Okt 28, 2010 1:33 pm

Er folgte dem Drachenreiter in den Burghof. Die Gebäude hatte Tam ja bereits gesehen; zumindest von außen. Avalons Hufgeklapper hallte von den Wänden wieder. Der Mann, dessen Namen er noch immer nicht kannte deutete auf eine Stallung. wenigstens das war geklärt. Doch als Tam sich noch einmal umdrehte war der Drachenreiter bereits verschwunden. Bibliothek. Woher sollte er bitteschön wissen wo diese Bibliothek war? Es war Jahre her dass er das letzte Mal eine Bibliothek von Innen gesehen hatte und überhaupt und sowieso: Wo war überhaupt der richtige Eingang? Überall führten Tore und Türen fort vom Hof.

Tam seufzte. Dann würde er sich ersteinmal auf den Weg zu den Stallungen machen. Er trat, mit Avalon am Zügel, an das Gebäude heran, das der Drachenreiter als Pferdestall ausgewiesen hatte. Es bestand zur Hälfte aus Holz, zur Hälfte aus Stein und war mit Tonziegeln gedeckt. Das Dach musste ein Vermögen gekostet haben. Das große, breite Tor stand offen und es drangen Schnauben und die typischen Tierlaute eines Stalls nach draußen. Vorsichtig führte Tam den Hengst hinein in die dunkle Stallgasse. Das Licht war dämmrig und erkonnte nur ein paar Schatten der Pferde, die hier standen, erkennen. Der Rappe hatte den Hals hoch erhoben und lauschte mit aufmerksam aufgestellten Ohren den Geräuschen seiner Artgenossen. Seine dunklen Augen schweiften aufgeregt umher und hätte sein Reiter ihn nicht fest am Zügel gehabt, so wäre er wohl von einer Box zur anderen getrabt und hätte alles genauestens untersucht.

Ganz hinten, am Ende der Stallgasse auf der rechten Seite stand noch eine Box leer. Dorthin führte Tam seinen Rappen. Die Box war bereits eingestreut und Heu befand sich in einer der Ecken, sowie ein Wassereimer. Als sei alles vorgesehen für das Tier, das die Box beziehen würde. Hoffentlich war dieses Fleckchen nicht schon besetzt. Tam schaute sich noch einmal in der Stallgasse um, dann streifte er dem Hengst das marode Knotenhalfter vom Maul, schloss die Boxentür und hing den Strick über eine der Ecken.

"So, mein alter Freund... Hier wirst du wohl für eine Weile bleiben. Wenigstens ist für dich gesorgt."

Damit strich er Avalon noch einmal über den Hals bevor dieser den Kopf in die Box senkte und gierig zu fressen begann.

"Hau dir ein bisschen Fleisch auf die Rippen! Du hast es nötig."

Er schaute dem Hengst noch ein paar Minuten zu, dann machte er sich auf den Weg nach draußen. Er wurde erst von der Sonne geblendet, wartete bis seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Dann trat er weiter hinaus auf den Hof. Mit dunklem Blick drehte er sich einmal um sich selbst.

Welche Tür nehmen wir denn jetzt?

Er entschied sich schließlich für eine Holztür mit Messingbeschlägen. Wahrscheinlich war der Drachenreiter hierdurch verschwunden. Doch Tam war sich nicht sicher. Er stieß die Tür mit einem Quitschen auf. Sie führte in einen kühlen Flur im Erdgeschoss. Sein Blick fiehl nach rechts. Seine Augen weiteten sich kurz vor Schreck. Er wurde fast erschlagen vor Prunk, Kostbarkeit und Protz. An den Wänden hingen kostbare Gobelins, auf denen Scenen aus der Mythologie und den Saagen um Drachenreiter gestickt und gewebt waren. Der Boden war bedeckt mit einer dicken weichen Kostbarkeit von Knüpfteppich. Die Wände waren mit dunkler Edeleiche getafelt und feinstes Blattgold verzierte ihre Borten. Tam stand mit, vor Staunen geöffneten, Mund da. Noch nie hatte er so viel Pracht gesehen. Noch nie so viel zur Schau getragenen Reichtum. Woher kam das ganze Geld?

Da fiel sein Blick auf die Öl- und Acrylgemälde, die Briefe, in Rahmen gefasst, und die Anzahl an Urkunden, die den Flur schmückten. Portraits mit Namen darunter. Wo zum Teufel war Tam gelandet? Er schloss hastig den Mund, formte die Augen zu Schlitzen und schaute sich prüfend um. Er musste sich zusammen nehmen. Nicht überstürtzt handeln und wachsam sein, sich jedes Detail einprägen, wenn er sich nicht verlaufen wollte. Wo steckte nur dieser Drachenreiter? Er konnte ja nicht ahnen, dass der, den er suchte, nur um die Ecke stand und das Bild einer Frau betrachtete.

(bringt Avalon in hinterste Box rechts/ sucht sich Tür vom Burghof weg aus/ kommt in Flur in Erdgeschoss/ staunt über Pracht / macht sich auf die Suche nach Tegan)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Okt 28, 2010 4:32 pm

Lyra folgte ihm und freute sich schon den Drachen zu sehen. Rubina. Klang wie Rubin. Ein wertvoller Edelstein. Natürlich Drachen waren edel und selten und natürlich wunderschön. Jeder auf seine Art einzigartig, genau wie jedes andere Lebewesen auf der Welt. Als er stehen blieb schaute sie ihn fragend an
~Ist sie nicht da?~
Sie klang ein bisschen traurig. Dann fiel ihr plötzlich ein, das sie noch gar nicht die Kapuze runtergezogen hatte. Sie legte ihren Umhang ab und legte ihn sich über den Arm. Darunter trug sie ein schlichtes, aber weites Hemd und eine braune Hose mit Lederstiefeln.
~Ist sie nett?~
fragte sie. Sie meinte Rubina. Sie konnte sie sich schon ungefähr vorstellen. Majestätisch wäre sie bestimmt mit einem muskulösen Körper. Naja sie musste warten, bis sich Rubina zeigte. Sie schaute kurz zum Himmel. Es könnte ja sein, das dort irgendwo ein Drache flog. Obwohl sie hätte ihn bestimmt schon gehört. Den letzten hatte sie ja auch lautstark gehört. Den Drachen von dem ersten Drachenreiter. Der Drache hatte gebrüllt und Lavran hatte sich ganz schön erschreckt. Siedend heiß fiel ihr plötzlich Lavran ein.
~Was ist mit Lavran, meinem Pferd? Wo soll er hin?~

(macht sich Gedanken über Rubina/ Sie fragt sich was sie mit Lavran tun soll)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Okt 28, 2010 5:01 pm

Um dein Pferd kümmern wir uns später. Du kanns es in den Pferdestall bringen. ICh zeig dir später wo er ist. Und jetzt zu Rubina. Du musst wissen, sie hat ihren eigenen Kopf und kann ziemlich eigensinnig sein. Du kommst jetzt ab besten, mit in den Stall und wartest am Eingang. Ich frag sie, oder besser gesagt ich schau wie ihre Laune heute ist

Er öffnete die Tür zum Stall und trat ein. Rubina saß mitten im Stall, als hätte sie gewarten. Er schmunzelte. Soe war sie nunmal, wenn sich nicht alles um sie drehte war sie beleidigt. Er lief zu ihr hin, und hoffte Lyran würde warten. Rubina sah ihn freundlich an. Das bedeutete meist, dass sie einen guten Tag hatte. Er strich ihr über den Kopf, den sie erwartungsvoll nach unten hielt.

Na meine Süße wie geht es dir. Wärst du damit einverstanden, wenn Lyran herkommt, oder ist es dir lieber, wenn er abstand hällt? Er hoffte, sie war damit einverstanden.

(öffnet die Tür zum Drachenstall/begrüßt Rubina/fragt ob Lyran näher kommen darf)

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Sie freute sich über Jasons besuch und genoss die Streicheleinheiten.Morgen Jason. Dein Schüler kann gerne näher treten. Ich tu ihm nichts

Sagte sie in einer Sprache die nur ihr Reiter verstand.Sie schaute zu dem Fremden. Sie wusste das er nicht das war, was er vorgab zu sein. Er war eine Sie. Aber Rubina wolte sie nicht verraten. Sie verstand sowieso nicht warum Mädchen die Kunst des Drachenreitens nicht erlernen durften. Aber sie durfte das ja nicht entscheiden. Er sah das Mädchen noch einen Augenblick an und schaute dann wieder zu ihrem Reiter. Er wusste was ihr Blick sagte. Er sagte, dass er seinen SChüler jetzt herholen konnte.

(begrüßt Jason/ist einverstanden, das Jason seinen Schüler herbrachte/erkennt das Lyran kein Junge ist, behält es aber für sich)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Okt 28, 2010 5:14 pm

Danke Rubina

Er lief zurück zu Lyran und sagte:

Du kanns kommen. Sie hat mir gesagt, das du näher treten willst. Wenn du Glück hast, ist sie sogar so gut drauf, dass du sie streicheln kanns.

Er wartete auf seine Antwort. Jason sah Lyran fragend an. Er wusste nicht ob er einverstanden war Rubina so nahe zu treten. Manche hatte auch vorerst Angst vor so imposanten Wesen. Aber er spürte, dass Lyran anders war, als seine vorherigen SChüler. Warum wusste er nicht

(bedankt sich bei Rubina/geht zurück zu Lyran/frag ob dieser Rubina von nahem sehen will/denkt nach)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Okt 28, 2010 5:20 pm

Lyra verstand und wartete. Sie hörte den Drachen und lugte kurz um die Ecke, neugierig wie sie war. Sie machte aber schnell einen Schritt zurück. Sie hatte sie erkannt. Sie hatte es in ihren Augen gelesen. Sie biss sich auf die Lippe. Was wäre wenn Rubina sie verraten würde? Anscheinend wussten alle Drachen was sie in Wirklichkeit war. Alle. Aber bis jetzt hatte noch kein Drachenreiter was zu ihr gesagt, also dachte sie das die Drachen sie auch nicht verraten haben. Würde Rubina auch schweigen? Sie lugte nochmal um die Ecke und schaute von Rubina zu Jason. Sie versuchte in ihren Gsichtern zu lesen oder wenigstens von ihren Lippen zu lesen. Darauf verstand sie sich ein bisschen. Früher hatten ihre Elten manchmal, ohne ihre Schwester und sie, Dinge besprochen von dennen sie nichts wissen sollten. Meistens war es um die Existenz des Hofes gegangen. Ein, noch für ein kleines Mädchen, langweiliges Thema. Sie konnte aber nichts von Jasons Lippen lesen und von dem Drachen erst recht nicht. Da verstand sie nichts außer ein grummeln oder brüllen. Aber auf dem Gesicht von Jason war nichts von Überraschung oder Wut zu finden. Sie trat vorsichtig vor. Jason kanm zurück und sagte sie könne nähertreten. Sie lächelte noch etwas schüchtern trat aber dann langsam und mit ausgestreckter Hand auf den Drachen zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen und schaute ihn von oben bis unten erstaunt an.
~Ich bin Lyra~
flüsterte sie ganz leise, so das es nut der Drache hören konnte. Er wusste es ja sowieso schon, ds sie ein Mädchen war

Drache Anzahl der Beiträge : 11 Anmeldedatum : 25.10.10

Sie schaute das Mädchen neugierig an. Ihre Tarnung war gut. Sie konnte, unter Menschen, wirklich als Junge durchgehen. Aber nicht unter Drachen. Aber sie wusste, das keiner der Drachen auch nur ein Wort über die wahre Identität des Mädchens verlieren würden.

Langsam streckte sie den Kopf nach unten, sodas Lyra sie streicheln konnte. Sie war ihr sympathisch. Nicht jeder durfte sie strecheln, aber bei ihr hatte sie ein gutes Gefühl. Sie konnte spüren, dass sie einmal ein guter Drachenreiter werden würde.

(begutachtet Lyra/erlaubt ihr sie zu streicheln)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Fr Okt 29, 2010 6:17 pm

Lyra freute sich und streichelte ihr sanft über ihren riesen Kopf.
~Entschuldigst du kurz, ich muss schnell Lavran wo unterbringen~
Sie hoffte das klang jetzt nicht unhöflich. Sie warf ihr und Jason kurz einen entschuldigenden Blick zu und verschwand schnell. Auf dem Hof wartete in einer Ecke brav Lavran. Sie strich ihm zärtlich über die lange Mähne.
~Komm, mein Schöner. Wir suchen jetzt für dich erstmal eine schöne Box~ Lyra nahm seine Zügel und schaute sich um. Ein Wieern dran ihr ans Ohr und sie zog Lavran in die Richtung. Und tatsächlich, dort waren ein paar Boxen. Die anderen hätten bestimmt nichts dagegen, wenn sie ihr Pferd hier unterstellte. Sie schaute kurz durch ie Boxen. Es war fast keine mehr frei. Sie stellte Lavran in eine eher etwas abgelegernere Box.
~Ich komm blad wieder. Hab keine Angst~
Sie ging wieder nach draußen. Oh nein. Welche Tür war es jetzt? Sie zog eine schwere Tür auf. Das erste was sie sah war einfach nur Pracht. Wie konnte ein "Zimmer" nur so schön sein. Dann erblickte sie einen Jungen.
~Wer bist du?~
fragte sie mit verstellter Stimme

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Sa Okt 30, 2010 9:49 am

Er fuhr im Flur herum. Er musterte den blonden Jungen, der vor ihm stand. Er war wohl jünger als er selbst. Tam hatte nicht damit gerechnet, dass dieser Typ hier plötzlich auftauchte. Er wusste schließlich nicht einmal wo er sich befand und ob es hier überhaupt irgendwo in diesem Irrgarten eine Bibliothek gab. Hatte er den Jungen nicht vorhin bei einem anderen Gebäude gesehen? Hm... vielleicht wollte er wieder dort hin...

Tam antwortete nicht auf die Frage und meinte schroff:

"Du bist hier falsch."

Er reagierte allergisch auf die Frage "Wer bist du". Zu viele hatten die Frage gestellt und kaum einer hatte die Antwort bekommen. Mit diesen abweisenden Worten packte Tam das Bündel, das er sich um geschlungen hatte und verschwand um die Flurecke. Egal wohin, hauptsache weg von diesem Kauz. Er wollte nichts mit dem Typen zu tun haben und so etwas zeigte Tam eben immer überdeutlich. Als er jedoch mit gesenktem und mies gelaunt auf den Boden starrendem Blick um die Ecke schritt schnellte sein Blick hoch und er blieb wie angewurzelt stehen. Der Drachenreiter. Und er geisterte durch diesen Flur, kurz davor sich zu verlaufen, währrend der Eisenhelm hier herum stand und ein Bild anstarrte. Kurz fiehl Tams Blick auf das Ölgemälde - eine Frau. Dann schaute er wieder zum Drachenreiter. Er lächelte böse.

Wie immer.

"Wo ist jetzt deine Bbliothek? Ich schätze das hier ist sie nicht. Ein Wunder, dass in diesem Irrgarten noch keiner verschollen ist."

Er bedachte den Drachenreiter kurz mit einem bösen, fast abschätzigen Blick und schritt an ihm vorbei. Hinter ihm blieb er stehen und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Holzgetäfelte Wand.

"So, und jetzt?"

, fragte er gespielt gelangweilt. Ihm wurde das Ganze hier langsam etwas zu bunt. Zu viele Leute, zu viel Tohuwabohu und entschieden zu wenig, das er wusste.

(antwortet Lyra schroff/ geht um Ecke/ redet mit Tegan/ fragt/ lehnt sich an Wand)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Sa Okt 30, 2010 3:39 pm

So was von unfreundlich, der Junge, dachte Lyra.
~Ich hab schon selber gemerkt das ich hier falsch bin. Das brauchst du mir nicht zu sagen~
antwortete sie hochmütig. Sie hatte nur eine ganz normale Frage gestellt, dann antwortete er einfach frech und lies sie stehn. Sie machte auf dem Absatz kehrt und huschte wieder aus dem Saal. Fragend sah sie sich nochmal um. Welche Tür? Die Burg bräuchte mal ne Beschilderung. Sie nahm einfach mal die Tür dort drüben. Sie lugte vorsichtig hinein und lächelte
~Jason! Gut, ich bin hier richtig. Man verläuft sich ganz schön leicht hier.~ sagte sie mit einem grinsen und lächelt kurz Rubina an.
~Ich hab sogar schon Bekanntschaft gemacht, mit einem blöden Jungen~berichtete sie
~Am Anfang hab ich mich leider erstmal verlaufen, aber ich hab noch ne Box für Lavran bekommen~
Sie streichelte Rubina sanft die Schulter. Die Schuppen waren faszinierend. Wie so viele kleine Schuppen überhaupt Ordnung fanden. Sie sah ihr kurz in die Augen. Sie wünschte sich so gern auch einen Drachen, mit dem sie alle Geheimnisse teilen konnte und mit ihm über Wälder und Wiesen fliegen konnte. Sie konnte es kaum erwarten.
~Werde ich auch mal einen Drachen bekommen?~fragte sie Rubina und Jason

(Findet Tam blöd/sucht weiter nach Jason und Rubina und findet sie schließlich/ berichtet über Abwesenheit/ wünscht sich auch einen Drachen)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Sa Okt 30, 2010 5:08 pm

Er stieg dié Stufen der breiten Treppe hinunter, die aus dem zweiten Stock in den ersten führte. Den morgentlichen Rundgang an den Zimmern hatte er nun hinter sich. Die neuen Schüler müssten schon da sein. Er stieg eine weitere marmorne Treppe hinunter. Die Stufen waren von einem dünnen roten Teppich bedeckt. Erst im Erdgeschoss führte eine hölzerne Tür hinaus auf den Burghof. Er sog die frische Morgenluftz ein. Es würde ein schöner Tag werden. Er schaute kurz im Drachenstall vorbei. Zu seiner vollsten Zufriedenheit hatte Damon schon für die Drachen gesorgt.

Drinnen sah er Jason und grüßte ihn flüchtig mit einem Kopfnicken. Da bemerkte er den Jungen, der bei ihm stand.

"Wie ich sehe sind einige Schüler bereits eingetroffen."

Er lächelte den blonden Jungen an.

"Guten Morgen. Ich hoffe du hast dich mit deinem zukünftigen Meister bereits bekannt gemacht."

Noch einmal fiehl sein warmer Blick auf Jason. Er war noch so jung. Viele waren jung. Und sie hatten alle noch so viel zu lernen. Er schritt über den Hof. Er musste Gary finden.

"Gary?"

Er musste wissen ob bisher alles glatt gelaufen war und ob jeder seinen Schüler bekommen hatte. Es lag nicht nur im Interesse des Rates, den er vertrat, sonderen auch in seinem. Denn dieses Jahr hatten auf der Liste ein paar ganz besondere Namen gestanden. Und einen davon musste er hüten wie den eigenen augapfel. So, zumindest hatte er es einst seinem Freund versprochen. Er seufzte. Wo steckte Gary blos?

(kommt Treppe runzter/geht in Hof/ begrüßt Jason und Lyra/ sucht und ruft Gary)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Sa Okt 30, 2010 5:53 pm

Jaren sprang auf. Wie spät war es? Mist, die Sonne stand schon ziemlich hoch oben. Schnell zog er sich an und wusch sich. Heute kamen doch die neuen Schüler. Er hatte sich so gefreut. Er hätte eben nicht gestern so lange fliegen dürfen. Er trat auf den Hof. Die anderen waren wahrscheinlich schon mit ihren Schülern unterwegs. Er entdeckte noch einen Schüler , der noch keinen Lehrer anscheinend gefunden hatte. Jaren wollte natürlich gern der Lehrer von dem Jungen werden. Er spürte sowieso, das das sein Schüler war.Irgendeine innere Stimme sagte ihm das.
~Hi, ich bin Jaren. Wenn du noch einen Lehrer suchst. Hier bin ich.~
er lächelte den Jungen an.Der Junge war noch sehr jung und sein Gesicht sah sehr fein aus. Naja, es gab viele Jungen die eher feinere Gesichter hatten.Meistens welche aus reicheren Familien, die sowieso den ganzen Tag nichts zu tun hatten. Aber dieser Junge war rätselhaft. Seine Klamotten ließen eher auf eine ärmere Familie schließen.
~Ich muss noch Senn füttern. Meinen Drachen. Willst du mitkommen,...?
Wie war den sein Name? Er wusste es ja noch gar nicht
~Wie heißt du den überhaupt?~
fragte er immernoch mit einem Lächeln um den Mund

(Hat verschlafen/ findet seinen Schüler (Diana) /Will noch seine Drachen füttern und fragt, ob Diana mitkommen will)

Gast

Tegan hatte bemerkt das Tam im Anmarsch war. Was den braun-haarigen Drachenreiter besonders an diesem jungen nicht gefiel, war sein arrogantes da sein und dieses hochmütige. Oh, dies würde jedoch Tegan ihm noch austreiben, und wie er es macht. Mit einem kühlen und bedrohlichen Blick schaute er zu Tam.

Hör mal zu Junior. Ich bin Tegan von nun an dein Lehrer und bei mir herrschen andre Regeln frag die andren Drachenreiter. Bei mir herrscht ein andrer Wind. Bis jetzt bist du nur eine kleine Fliege die im Kriege unter gehen, und wie du untergehen wirst. Also ich verlange mehr Respekt. Kaspische? Dann ist gut, ich zeige dir jetzt dein Zimmer. Und noch eine arrogante Bemerkung schneide ich dir höchst persönlich deine Kehle durch, sonst noch Fragen?

Tegan’s Augen waren emotionslos und sein ganzes Auftreten war gefährlich. Vom Anfang bis zum Ende. Dessen Tattoos rankten aus seinem T- Shirt hinaus bis zu seinem Haaransatz. Tegan hatte nicht viele Freunden, doch noch weniger Feinde. Wie kann das wohl sein?

Doch wohl die treuesten Freunde waren Damon, Gary, Mika, Jaren und Jaro. Lässig schritt Tegan voran. Dessen Füße trugen ihn zu dem vielen Gemachen der Drachenreiter. Ältesten und Schüler. Ein paar waren schon besetzt. Bei fast jedem schaute er hinein und entdeckte auch endlich ein unbewohntes.

Hier ist dein Zimmer. Ich bin nur ein paar Türen weiter. Ach ja, drinnen in deinem Zimmer ist dann auch noch- auf deinem Bett- eine Karte. Dort sieht du wo alle Räume sind.

Mit diesen Worten ging er davon.

[ findet die Art von Tam nervig / spricht klar und deutlich / zeigt Tam Zimmer / spricht / geht]

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