Der Beginn zu einem Drachenreiter

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Sie betrachtete die große Drachin namens Rubina und lächelte.

"Freut mich.

Ja ich bin neu. Mein Reiter heißt Tam."

Und sie konnte es sich einfach nicht verkneifen, noch hinzu zu fügen:

"Er ist Fauns Sohn."

Sie kannte diesen Mann zwar nicht, aber er musste sehr berühmt gewesen sein, laut Tams Gedanken.

"Und wer ist dein Reiter?"

Sie freute sich, jemanden zum Reden zu haben. Das war der erste Drache, der freundlich zu ihr war.
Daharana fühlte sich immer so einsam ohne Tam...

Drache Anzahl der Beiträge : 11 Anmeldedatum : 25.10.10

Sie freute sich, dass Daharana sofort mit ihr Redete. Das war nicht immer selbstverständlich.
Deswegen sagte sie freundlich:

"Mein Reiter ist Jason. Du wirst ihn nicht kennen. Er ist noch ziemlich jung, und meist zu Fuß oder mit dem Pferd unterwegs. Das Fliegen liegt ihm nicht besonders:"

Fügte sie noch mit einem Grinsen hinzu. Dann ging sie auf eine Aussage von Daharana ein.

"Fauns Sohn ist bei uns. Das hab ich noch gar nicht mitbekommen. Das ist wirklich eine ehre für unsere Drachenreiterschule"

Warum erfahre ich soetwas immer als letzte? Ich muss mich das nächste mal wieder mehr umhören.

Dachte Rubina, und im Stillen wusste sie leider auch, warum die anderen Drachen es vermiden sich mit ihr zu unterhalten. Sie konnte aber auch wirklich zickig sein.

(an der Drachenklippe/ redet mit Daharana)

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Sie lachte als Rubina von ihrem Reiter erzählte.

"Weshalb ist er dann Drachenreiter geworden?"

Doch sie ließ die Frage fallen als Rubina meinte, es sei eine Ehre, Fauns Sohn auf der Burg zu haben. Also doch! Daharana hatte Recht gehabt: Tams Vater war berühmt gewesen.

"Wieso das?"

Fragte sie interessiert. Aus Tams Gedanken hatte sie nur wenig Aufschlussreiches ziehen können, da er die Eltern schon früh verloren hatte und sich nur an weniges erinnerte.

Interessiert lauschend begann Daharana sich das Gefieder zu putzen. Sie wollte nicht, dass Rubina das als unhöflich empfand, doch wenn sie sich nicht pflegte verklebten die schönen Federn.

(an der Drachenklippe/redet mit Rubina)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Jan 13, 2011 5:07 pm

Er sah zu wie Gary zur Burg ging, ignorierte Shraikans Knurren und ging zu ihm. Er sah ihn an.

Trotz seiner düsteren Ausstrahlung sah er normal aus. Sunset blieb jedoch auf Abstand, da er nicht wusste wie er auf ihn reagierte.

svanoa re wux. sia ominak ui arutu

fragte er ihn. Es interessierte ihn brennend wie er zum Drachen von Gary geworden war. Ein wenig traurig dachte er an Erel. Möge sie in Frieden Ruhen. Er setzte sich hin und wartet auf die Antwort von dem schwarzen Drachen.

(ghet zu Shraikan)

Moderator Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 02.01.11

Shraikan schaute zu Gary und grinste „Meine nur als Kompliment, das mit den Spinner. Single? Und man sagt ich bin antörnend, die Frauen schlagen sich ja um dich.“neckte er seinen Neuen Reiter. Bis dieser dann zur Burg ging „Ich werde ihnen nicht sehr schnell vertrauen. Ich bleibe hier, pass auf dich auf. Ich bin in deiner Nähe, wenn du mich brauchst.“ Auf einmal verspürte der Dunkle ein Schmerz in den Rippen und sah zu Gary, der sich neigte „Gary! Alles in Ordnung?“ Aber schon eilte Shaunee an seiner Seite, dieses Band zwischen Gary und ihn war größer als er dachte. Aber dann erklang eine Stimme, der Dunkle drehte sich um und sah den großen roten Drachen. Er schien nicht wie andere zu sein und knurrte ihn nicht an, er war anders, netter konnte man sagen als die anderen. Sogleich antwortet der Drache ihm

„Danke für die Nachfrage, mir geht es gut soweit die Wunden verheilen. Es freut mich euch kennenzulernen Sunset. Mein Name ist Shraikan, eine Frage wer ist euer Reiter?“

Neugierig schaute er zu Sunset, vielleicht würde dieser ihm ein paar Fragen beantworten.

[bei der Gruppe / redet mit Sunset]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Jan 13, 2011 5:54 pm

Es überraschte ihn das ihm der dunkel antwortet.Jedoch antwortet er ihm breitwilig

Sag ruhig du zu mir. Mein Reiter ist Jaro. Wer hat dich verletzt?

fragte er ein wenig neugierig und sah sich die Wunde an. Sie sah zwar gut aus, aber er nahm an das sie zimlich schmerzhaft war. Er sah sich um ob er Raidon oder Jaro entdeckte. Als er keiner von den beiden sah, seufzte er leise und kratzte sich mit seiner kralle am Kopf. Er hat Hunger liess es sich aber nicht anmerken. Er wartete neugierig auf Sharikans Antwort.

(Redet mit Shraikan)

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Shaunee schaute zu den Dunklen Drachen in die Augen, sie waren voller Schmerz, Trauer und auch Hass auf die Menschen, ein kleinen Schauer konnte sie spüren dies aber verschwand. Sie schaute zu den Dunklen Drachen und lächelte ihm zu „Das macht nichts Shraikan, mein Name ist Shaunee.“ Dann wand sie sich Raidon und schaute in kurz an und lächelte zu ihm sanft „Kümmer dich um den Drachen und heile seine Wunden. Ich werde mich um den Spinner um.. meinte Gary kümmern. Hoffen wir das er schnell wieder auf die Beine kommt.“ Der weiße nickte

„Eigentlich hat Shraikan recht mit den Spinner, wenn ich so überlege… Und er kommt auf die Beine Shaunee, wenn er das alles überlebt hat bei den Drachenfelsen werden ihn ein paar Kratzer nicht beeinflussen. Ich geh mal zu den Neuen und kümmer mich dessen Wunden.“mit diesen Wörtern ging er zu Sunset und Shraikan. Shaunee schaute zu Gary der sich auf den Weg machte zu der Burg aber bevor sie das machte wandte sie sich zu Thurkear und Rin „Rin zeig ihr alles was sie braucht und geht beide danach Essen. Ich werde mich hier um den Spinner kümmern.“ grinste sie als sie zu Gary schaute, aber dann bückte er sich vor Schmerzen. Sie schaute zu Shraikan der das spürte „Sie haben sich vor kurzem getroffen und schon entsteht so ein Band zwischen ihnen…“ Aber dann eilte sie schnell zu Gary „Langsam, wir gehen zu meiner Praxis ich werde dort dich versorgen. Aber versuche dich bis dahin nicht sehr anzustrengen, bitte Gary.“ Sie hatte eigentlich nicht viel mit Gary geredet, nur da hat sie ihn mal behandelt, wenn er Wunden hatte und das wars. Auch war sie nicht lange hier Heilerin, aber alle kannten sie schon, wie Damon, Jaro und Ardan. Dabei nahm sie mit ihren zarten Händen sein Arm und schaute ihn an „Dein Arm ist gebrochen, Raidon könnte die Heilung beschleunigen aber er kann sie nicht ganz heilen und deine Rippen werde ich in der Praxis anschauen. Schaffst du noch bis dahin?“

Raidon:

Der weiße Drache ging langsam zu den beiden anderen und gesellte sich zu ihnen. Grüßend nickte der Weiße den Kopf „Guten Tag Sunset. Na wie war die Reise zu der Stadt? Habt ihr das was ihr wolltet?“ Dabei ließ er seine Schnurrhaare auf Shraikans Wunden, an der Spitze fingen seine Feder anzuglühen in einen glänzenden weiß Türkis. Langsam schlossen sich die Wunden, aber dies kostet ihm Kraft. Er schaute kurz zu Shraikan und lächelt „Deine Wunden sind geheilt Mein Name ist Raidon.“ Wartend schaute er zu den beiden Drachen.

[Shaunee ist bei Gary und redet mit Gary / Raidon ist bei Shraikan und Sunset und redet mit den beiden, heilt Shraikans Wunden dabei]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Jan 13, 2011 6:27 pm

Er behielt Shraikan im Auge, da er nicht wusste wie der schwarze Drache auf Raidon reagieren würde. Als Raidon fertig war antwortet im Sunset

Tag Raidon. Naja es war voll und laut.Ja wir haben die Eier.

als ihm diese einfiel suchte er in Gedanken Jaro und fragte ihn

Hast du die Eier von Dharana genommen? oder hat sie Tam

Dann wandte er sich wieder Radion zu

Wie war deine Reise? fragte er ihn.

(sieht zu wie Raidon Shraikan heilt/spricht mit jaro und raidon )

Moderator Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 02.01.11

Shraikan schaute wider der Weiße sich näherte sagte aber nichts, er schaute ihm zu wie dieser in heilte. Die Schmerzen waren weg, langsam hob er die Flügel. Nein nichts tat ihm mehr weh Danke Raidon. Ich glaube ich kann auch wider fliegen.“ Der weiße scheinte nett zu zu sein, nicht wie die anderen Drachen an der Klippe auch der rote mochte Shraikan irgendwie. Vielleicht waren nicht alle Drachen zu, wie die an der Drachenklippe. Der Dunkle Drache schaute zu Sun und beantworte seine Fragen „Mich haben die anderen Drachen an der Drachenfelsen verletzt als ich Gary rettete. Aber nun geht es mir besser dank Raidon.“

Dankend schaute er zu Raidon der nur sagte „Mache ich gerne Shraikan. Sun die Stadt ist immer laut, was ich auch an ihre Hasse. Aber kann man nichts ändern. Okay ich glaube es wäre nicht gut wenn drei Riesen hier sitzen würden. Fliegen wir zu den Drachenklippen?“

[bei Sun und Raidon / spricht / auch Raidon spricht]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Do Jan 13, 2011 6:57 pm

Er brummte zustimmend und ging ein wenig abseits. Er wollte nicht aus versehen jemanden mit seine grossen flügeln verletzten. ER streckte seine Flügel aus und sprang in die Luft. Er schlug ein paar mal um an höhe zu gewinnen. Als er über der Baumkrone schwebte drehte er sich um und flog zur Arena wo er jaro sah. Er sagte zu ihm

Ich bin mit Shraikan und dem Rest bei der Drachenklippe

Nicht das er wieder irgendwas denkt. Er drehte ab und flog zurück zu den beiden anderen. Er schwebte in der Luft und sah die zwei abwartend an. Zu Shraikan meinte er

Hmm diese Drachen musst du ignorieren.Mich mochten sie am Anfang nicht, jetzt jedoch aktzeptieren sie mich.

(stimmt Raidon zu/geht zu jaro /fliegt zurück und wartet auf die zwei anderen Drachem)

Moderator Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 02.01.11

Shraikan schaute nocheinmal zu Gary „Ich komme später wider bin bei den anderen bei der Drachenklippe. Wie mir scheint bist du ja in guten Händen.“ Shraikan wartete ab bis Sunset wider kam. Er schaute zu den Drachen der über ihn flog „Ich hoffe du hast recht..Okay dann mal los.“

Shraikan ging einen Schritt weg von den anderen, dann öffnete er seine schwarzen Schwingen, die im Sonnenlicht das glänzen begannen. Mit einen starken Flügelschlag hob er ab, unter ihm tanzte der Staub auf, sodass Raidon niesen musste. Kurz grinste er auf zu Raidon bis er dann hoch zu Sun flog. Er hielt Abstand damit die Flügel nicht zusammenstoßen würden. „Raidon kommst du?“

Raidon:

Raidon schaut zu Shaunee mit besorgter Miene, danach zu den beiden anderen „Shaunee, ich gehe mit den zwei mit. Ich komme wider, aber erst versorge Gary dann kann ich glaube ich meine Heilung in Gang setzen. Ich gehe dann mal“ Kurz schaute er zu Shraikan der abhob und den Staub hochwirbelte, er musste niesen.

Kurz grinste er auch zu Sunset und zu Shraikan und öffnete auch seine weißen Schwingen und hob in die Luft. Raidon flog höher als die anderen „Dann können wir ja los. Wer erster da ist, aber ich glaube kaum das ihr mich einen Luftdrachen besiegen könnt.“ Und schon flog der weiße los, er flog schneller als die anderen normalen Drachen.

[Shraikan bei Sun und Raidon/ Raidon fliegt schon los]

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Sie wurde von dem äußerst angenehmen Gespräch mit Rubina abgelenkt als sie Flügelschläge hörte. Und zwar viele. Kurz hinter einander wie bei einem Wettfliegen.

Abgelenkt hielt Daharana in der Gefiederpflege inne und hob den Kopf. Die vielen Drachen auf der Klippe versperrten ihr die Sicht auf das Geschehen, doch plötzlich wichen sie alle ein Stück zurück und öffneten den Weg um einen Blick zu erhaschen. Daharana beobachtete, wie ein heller, fast weißer Drache heran raste. Er war schnell. Ja sehr schnell sogar. Aber mit Daharana hätte er es nicht auf nehmen können, trotz dass sie so viel kleiner als er war.

Der Drache weckte Daharanas Neugier.

Neugierig streckte sie den Hals um den Neuankömmling im Auge zu behalten.

(auf Drachenklippe/sieht Raidon)

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Raidon:

Raidon beachtete nicht die hinter ihm waren, nein er war ganz in seinem Element. Mit seinen weißen Schwingen flog er durch die Lüfte, sie glänzten im Licht der Sonnenstrahlen. Sein Türkis glänzte wie die Federn an seinen Schwingen, der Drache beherrschte die Kunst des Fliegens. Raidon schloss die Augen und suchte nach den Windströmen bis er sie fand, die ihm mehr Schnelligkeit verliehen.
Er ließ sich gleiten bis er der Strom endete, Raidon öffnete seine eisblauen Augen und schlug mit seinen großen kräftigen Schwingen bis er über die Wolken nicht war, er war nicht mehr zu sehen. Oben flog er gegen die Sonne, der Drache schaute nach unten und ließ sich auf einmal fallen.

Seine Schwingen lagen eng an seinen Körper die Klauen auch nah am Körper. Wie ein Blitz schoss er runter durch die Wolken es löste irgendeine Reaktion in ihm aus, um ihn herum sah man kleine Türkis und weiße Blitzen aufblitzen. Er stürzte neben einer Feder bedeckte Drachendame runter zu den Klippen nur ein schneller Wind spürte sie. Raidon beachtete nicht das die Drachen auf einmal aufschriehen vor Schreck, die dachte ehrlich das er runter fiel. Aber genau bevor er aufschlug breitete er seine Schwingen aus und bremste ab. Raidon schaute kurz nach hinten und schaute zu Sunset und Shraikan bis er hoch flog und neben zwei Drachendamen landete. Er nickte kurz den beiden zu „Tag die Damen.“

[fliegt einbisschen rum / landet neben Danny und RubixD]

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Sie bemerkte wie der Weiße begann seine Künste vor zu führen und seufzte. Also doch einer von der Angebersorte. Sie konnte so etwas nicht aus stehen.

Statt dem Schauspiel weiter zu folgen kuschelte sie sich wieder in ihre Mulde und folgte wieder dem Gespräch mit Rubina. Die Schwingen faltete sie glatt zusammen. Es war richtig gemütlich in ihrer kleinen Ecke, welche ein gutes Stück von der steil abfallenden Klippe entfernt im Fels lag.
Es war auch hart gewesen, sie sich zu erkämpfen.

Daharana ignorierte es als sämtliche Drachen begannen auf zu schreihen. Sie schienen sich Sorgen um diesen Fremden machen. Nein. Daharana musste sich in Gedanken berichtigen. Sie selbst war ja die Neue, die Fremde. Die anderen Drachen kannten sich schließlich alle. Schließlich gab es nicht so viele Drachenreiter. Trotzdem war die Klippe voll. Ein schmales Stück Fels erhob sich über ihr.

Plötzlich jedoch landete der Weiße ausgerechnet neben ihr.
Sein Gruß wirkte zuvor kommend und doch flirtend. Sie mochte es patou nicht, wenn sie jemand anflirtete. Im Grunde war das Ganze doch sowieso nur hohles Geschwafel um die Drachinnen rum zu kriegen. Und schon gab es einige Dracheneier mehr.

Daharana rückte ein Stück von dem Weißen ab, ohne ihre Mulde her zu geben.
Wäre er nicht freundlich gewesen hätte sie gefaucht.

"Tag"

antwortete sie knapp.

(auf Drachenklippe/rückt von Raidon ab/antwortet)

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Raidon:

Raidon schaute nach hinten kurz, er konnte zwei Gestalten sehen. Eines konnte er klar erkennen es war Shraikan, schwarz wie die Nacht. Wie die anderen wohl reagieren würden auf ihn. Aber nun wand er sich zu den zwei Drachendamen. Erst jetzt bemerkte er welche Art sie war, sie war ein Federdrache einer der seltenen Art. Sein Interesse an der Drachin wurde geweckt. Der Drache musterte die Drachen genauer auch merkte er, dass sie nicht ausgewachsen war. Nein sie war bestimmt, ein Jahr oder zwei Jahren sicher war das Raidon älter war als sie.

„Wie mir scheint stammst du den Federdrachen ab, eine seltene Rassen der Drachen. Eine Frage wer ist von so einer schöner und seltener Drachendame der Reiter.“

Neugierig schaute er zu der Drachendame und wartete ab. Immer noch durchgingen in kleine Blitze durch den Körper, die aber nicht gefährlich waren für den, die ihn nicht anfassen. Raidon Scharm wurde geweckt, er war nicht so bei vielen Drachinnen, nein er hatte sogar keine Partnerin noch. Man könnte sagen er hatte nicht die Richtige gefunden.

[bei Daharana / redet mit ihr]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Fr Jan 14, 2011 2:01 pm

Er folgte Raidon langsam und sah belustigt zu wie er hin und her flog. Er drehte sich zu Sharikan um,um zu sehen ob er ihnen folgte. Als er ihn sah liess er seine Flügel schlagen um an höhe zu gewinnen. Er durchbrach die Wolkendecke und genoss die Sonnenstrahlen die ihn umgarnten.

Er hatte es nicht eilig und wollte auch den Drachendamen nicht imponieren so wie Raidon,jedoch flog er ein wenig schneller als er sah wie der weisse Drache zur Erde flog,da er dachte er würde demnächst abstürzen. Als dies nicht der Fall war flog er wieder langsamer und landete ein wenig abseits von Dharana und den zwei anderen Drachen. Als die wilden Drachen ihn anfauchten richtete er sich zu seiner vollen grösse auf und musterte jeden mit einem kalten blick. Niemand sah ihm länger als ein paar Sekunden in die Augen bis sie den Kopf senkten und ihn in Ruhe liessen. Er ging ein paar schritte weiter und wartete auf Shraikan.

(folgt Raidon/landet)

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Sie hatte den Blick abgewandt als der Drache zu sprechen begann. Dann jedoch hob sie überrascht den Blick und schaute zu dem Weißen empor. Dadurch dass sie halb saß, halb lag, wirkte sie noch kleiner.

Dass sie zu den Pennadraci gehörte war ja wohl kaum zu übersehen. Doch die Worte, die er benutzte um nach ihrem Reiter zu fragen schmeichelten sie.

Interessiert betrachtete sie den Drachen. Weiß-türkis eine schöne Mischung. Feine Blitze zischten elektrisierend an seinem Körper entlang und daharanas unerfahrener Blick blieb daran hängen. Dann aber erinnerte sie sich ermahnend an die Frage und der Blick ihrer hellgelben sanften Augen hob sich zu seinem Gesicht.

Einen Augenblick kam sie ins Stocken, doch dann antwortete sie mit ihrer Glockenstimme fest:

"Tam ist mein Reiter. Tam, Fauns Sohn. Er ist Schüler."

Der Drache sah gut aus und wenn Rubina schon so erfürchtig reagierte wenn sie davon erfuhr, fdass Fauns Sohn auf der Burg war, wollte Daharana wissen, welchen Eindruck das erst bei dem Weißen machte. Man musste schließlich schon mal Pluspunkte sammeln.

Der weiße Drache zog sie magisch an. Sie wollte nach seinem Namen fragen, doch vorerst wollte sie seine Reaktion erfahren. Dieser Faun schien wirklich etwas besonderes gewesen zu sein. Zumindest hatte Daharana das aus Rubinas Reaktion gelesen.

(antwortet)

Moderator Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 02.01.11

Shraikan:

Leicht wie eine Feder flog der Drache neben Sunset. Auf einmal verschwand der Drache in die Wolkendecke, Shraikan folgte ihm durch die Decke. Aber sofort bildete sich die Finsternis um ihn und schütze in vor den warmen Sonnenstrahlen. Wider durchzogen die Bilder als er Gefangen war, sofort schüttelte er seinen Kopf um diese zu vertreiben und schaute Ausschau nach Sun und Raidon. Sie waren die ersten die er kennt und sie waren die ersten die nicht in gleich angriffen. Sofort glitt der Dunkle runter weg von der Sonne. Der Dunkle schaute zu Raidon und grinste rüber zu Sun

„In Sein Element scheint er ein Künstler darin zu sein.“

Er beobachtete Raidon der neben zwei Drachendamen landete und sie sofort anflirtete okay gesagt besser die mit Feder beschmückt. Eine seltene Drachenart, aber bestimmt nicht die letzte wie er. Shraikan gesellte sich zu Sun und legte sich hin

„Flirtet er jede Drachin so an? Oder ist das eine Ausnahme?“

Wartend schaute er zu Sun, was dieser wohl dazu sagen würde.

Raidon:

Er schaute zu den beiden Drachen, Shraikan und Sun landeten. Er lächelte ihn den beiden zu, es sollte hießen das er gewonnen hatte. Dann wand er sich wider zu Daharana, ihre Federn glänzten wunderschön in den Sonnenschein. Erst jetzt bemerkte er das immer noch kleine Blitze seine Körper durchzogen die sofort erloschen, als er sich wider drauf konzentrierte. Kurz schaute er weg damit man nicht bemerkte wie er Daharana anschaute, er schaute er Sun und zu Shraikan. Sie konnten ruhig zu ihnen gesellen und auch für Shraikan wäre es gut, wenn er ein paar hier kennen würde. Aber er sah die Neugierige Blicke auf den Neuen. Kurz seufzte er als er die schöne Stimme Daharana seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Überrascht schaute er zu der Drachin und beugte seine Kopf nach vorne als Zeichen des Respekts

„Es ehrt mich die Drachin kennenzulernen von Fauns Sohn, Tam. Wie ist euer Name? Entschuldigt mich, das ich mich nicht vorgestellt habe, mein Name ist Raidon. „

Irgendwie zog sie ihn an, sie war mit keiner zu vergleichen. In seinem Blick war ein Glanz der Wärme zu sehen. Ein Glanz den er keine Drachin schenkte. Die Luft durchkämmte die Klippen, er liebte die Brisen die meist durch das Land streifte. Neugierig wartete auf die Antwort der Drachin neben ihm.

[Raidon redet mit Danny/Shraikan redet mit Sun und ist auch bei ihm]

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Fr Jan 14, 2011 2:46 pm

Er setzte sich neben Shraikan und stimmte ihm zu

Ja das ist er. Nur Dharana kann in in Sachen Geschwindigkeit noch schlagen.

Er beobachtet Radion wie er weiter mit Dharana flirtet und wandte dann den Kopf zu Shraikan

Soweit ich weiss, ja. Sag mal Sharikan. Fürchtest du dich vor der Sonne??

Er hatte vorhin beobachtet wie Shraikan sich in die Dunkelheit zurückzog und ihn interessierte es halt. Dann sah er Raidons blick und seufzte leicht.

Komm mit Shraikan. Ich stell dich meiner Schülerin vor.

Bei diesen worten verzog er leicht das Gesicht und stand auf. Was hatte Jaro sich nur dabei gedacht. Er wusste nicht wie man einen jungen Drachen unterrichtet. DAs soll doch bitte Rubina oder.. er sah zu shraikan, und dachte darüber nach das auch Shraikan die kleine unterichten könnte. Er musste das nachher mal mit Jaro besprechen.

(redet mit Shraikan/geht zu Raidon und Co.)

Drache Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 19.10.10 Alter : 28

Ihr blick huschte nur kurz zu den beiden Drachen, die landeten. Der Weiße schien den Schwarzen zu kennen. Der andere war Sunset. Er nahm ziemlich viel Platz ein. Perllaton hätte nicht weniger Fläche ein genommen.

Der Schwarze wirkte bedrohlich. Doch Daharana hatte keine Furcht vor ihm. Vor Perllaton, ja. Aber nicht vor ihm.

Doch ihr Blick wurde wie magisch zurück zu dem Weißen gezogen. Als er respektvoll den Kopf neigte war Daharana überrascht, doch sie lächelte. Hm, so was konnte man damit also auch verursachen...
Der Gedanke erfreute sie und sie war aufgeregt. Doch nicht wegen des Gedankens welche ehre sie im Grunde hatte, Tams Drache zu sein, sondern des Weißen wegen.

Er stellte sich respektvoll vor und jedes Wort, das er sprach wirkte betörend und schmeichelnd zugleich.

"Raidon"

Sie bemerkte kaum dass sie den Namen laut aus sprach. Der Name war kraftvoll und elegant.

Raidon hatte einen anziehenden Schimmer in den Augen als er den Kopf zu ihr senkte.
Ihre Augen glänzten und sie lächelte als sie antwortete:

"Mein Name ist Daharana."

Fasziniert beobachtete sie wie die feinen Blitze erloschen bis sich ihr sanfter Blick wieder an Raidons Gesicht fesselte.

(drachenklippe/antwortet Raidon)

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Sie hielt mitten beim Essen inne und schaute sich um. Ihre Freundin aß noch immer ungestört ihr gegen über.
Es wurde langsam voller im Speisesaal. Auch einige Schüler kamen hinzu. Unter anderem auch Fauns Sohn. Rasch schaute Jial in eine andere Ecke des Raumes um sich nicht an die vorige Blamage erinnern zu müssen.

Stattdessen erfasste ihr Blick einen Tisch, abseits von den anderen, an dem nur eine Person saß, den Blick zur grauen Wand.

Jason! Ja, das war Jason. Der Typ, der sie so an gerempelt hatte als er mit seiner Drachin gelandet war.

Im Nachhinein tat Jial ihre eigene Grobheit Leid. Sie hätte sich vollkommen anders verhalten sollen.
Ihr Blick wanderte über den muskolösen schmalen Körper. Auf den ersten Blick hatte er wie ein Versager gewirkt, doch der zweite Blick verriet mehr dahinter. Der Typ war doch sicher nicht umsonst durch die Prüfung gekommen!
Zeit für eine Revange!

Wortlos stand Jial auf, ließ Schüssel und Löffel bei ihrer Freundin Margrehst zurück und schritt zu dem einsamen Tisch herüber.
Sie fasste dem Drachenreiter an die Schulter.

"Magst du dich nicht zu uns setzen? Du sitzt hier so alleine."

Ihre Stimme war freundlich.

(geht zu Jason/speisesaal)

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Fr Jan 14, 2011 5:38 pm

Er schritt über den Burghof. Die Dracopatroni hatten ihre Arbeit gut gemacht. Erels toter Körper war zur Drachenklippe gebracht worden, wo die gezähmten Drachen der Klippe sie in einer trauernden Feuerzeremonie beigesetzt hatten.

Die Männer und Frauen des Ordens strömten jetzt in den Speisesaal um zu Abend zu Essen. Ardan hingegen blieb stehen und musterte mit verzerrtem Gesicht die Scherben der Fenster. Eine Nacht mit kaputen Fenstern war ein zu großes Risiko.

Ardan seufzte und drehte sich um. Sein Weg führte ihn in den Pferdestall. Der Schimmel begrüßte den Dracopatronus mit einem freudigen Wiehern.

"Lionheart."

Ardan öffnete die Boxentür und klopfte dem Tier freundschaftlich den Hals. Wie nach einer stummen Abmachung drückte der Hengst die Tür weiter auf und trat in die Stallgasse hinaus. Währrend Ardan das Zaumzeug mit Wassertrense, Kandare und somit auch zweitem Zügelzeug vom Haken nahm stellte sich der treue Schimmel hinter seinen Herren und wartete fast aus Gewohnheit darauf, gesattelt zu werden, statt davon zu laufen.
Er senkte spontan den Kopf und ließ sich das Zaumzeug ohne Probleme anlegen.
Den Sattel nahm Lionheart ohne Probleme an währrend er mit den zwei Gebissen, der weichen Wassertrense und der harten ungebrochenen Kandare, spielte. Es wirkte fast als döse er.

Ardan zurrte den Sattelgurt mit Kraft fest und zog sich in den Sattel. Geduldig wartete das treue Pferd bis Ardan die Zügel sortiert hatte. Die Trensenzügel durch Mittel- und Ringfinger geschlungen, die Kandarenzügel mit Kleinem- und Zeigefinger haltend begann er ganz vorsichtig Paraden zu geben. Den Kandarenzügel etwas lockerer.

Sofort ritt der Schimmel an und ging in Marschschritt hinaus auf den Burghof. Den Kopf zog er etwas hoch, doch sofort spielte Ardan ihn wieder herunter.

Statt ihn daraufhin geweren zu lassen und zu verlangsamen, gab Ardan die Zügel ein Stück nach vorne und trieb ihn stumm in den sofortigen Galopp. Der Hengst fegte die Zugbrücke und den Hang mit wehender Mähne und erhobenem Schweif hinab.

Mein treues Pferd....

Als Ardan wenige Minuten später in Argandon ankam stieg er sofort ab und führte Lionheart durch die engen Gassen. Einige der vielen Menschen nickten ihm respektvoll zu, andere grüßten ihn. Jedesmal lächelte er und grüste zurück.

Als er vor der großen Glaserei ankam, band er den weißen Hengst an einen der Holzringe vor dem Haus fest. Sofort legte das Tier die Ohren zur Seite, schloss die Augen halb und verlagerte das Gewicht auf nur drei Beine um geduldig auf seinen Herrn zu warten.

In Argandon kannten die Leute dieses Pferd gut. In Argandon wussten die Leute sowieso meist was auf der Burg passierte. In dieser Stadt war man direkt an der Quelle.

Ardan vereinbarte in dem hellen, geräumigen Geschäft einen Einbau der großen Fenster noch für den selben Abend. Der Glasmacher Legan hatte immer genügend Fenster in der Größe der Burgfenster auf Vorrat, da die Burg durch die vielen Drachen pretistiniert dafür war, zerstört und wieder auf gebaut zu werden.

Zufriedenen Gewissens konnte Ardan die Fuhre mit Gläsern für spätestens heute Abend erwarten. Das war ein Glück, schließlich war bald der Sommerball und an diesem Tag im Jahr war immer die Hölle auf der Burg los. Jaro würde wohl Bankettsaal, Therasse und Spiegelsaal zur Verfügung stellen. Darüber musste der Ordensführer noch mit dem Drachenreiter reden. Organisationspläne.

In den Straßen waren die Menschen schon dabei, sich in Kleidergeschäften ein zu kleiden und sich Garderobe für den Ball an zu legen. Gäste hatten sich in den Wirtshäusern ein gerichtet und Wagen voll Waren erreichten die Stadt aus ganz Elsungdar.

Der Schimmel musste nicht lange warten bis sein Herr ihn wieder sattelfertig machte und ihn durch die dicht gedrängten Menschenmengen trieb. Es war wie ein Aufatmen als das Reiterpaar die enge Stadt hinter sich lassen konnten und den schnellen Ritt zur Burg empor angingen.

Die Huftritte hallten im Burghof und Ardan stieg sofort ab als sie in der Burg an gekommen waren. Wieder klopfte er dem Freund auf den starken Hals und führte den Hengst, der mit gestrecktem Hals folgte, in den Stall.
In der Box war Ardan sorgfältig beim Absatteln und gab sich viel Mühe, den Hengst ab zu reiben. Er war kaum nass, da er von kampferprobter Ausdauer war, doch Ardan ging lieber auf Nummer sicher.
Ér hätte das auch einem der Stalljungen überlassen können, doch Lionheart durfte nur von Ardan an gerührt werden.

(Reitet nach Argandon/bringt Lionheart in Stall)

Moderator Anzahl der Beiträge : 79 Anmeldedatum : 02.01.11

Shraikan:

Shraikan schaute kurz über das ganze Gelände, es war hier schön und auch friedlich. Aber nicht so ein guter Schutz wenn es gewittert, das stand fest. Seine dunklen Augen glitten zu Sun und kurz erstrahlte ein Lächeln

„Das will ich sehen. Wie er von einen noch nicht ausgewachsenen Drachen geschlagen wird.“

Shraikan blickte zu Daharana und zu Raidon, innerlich grinste er, er stellte sich gerade vor wie die kleine Drachin den großen da besiegte. Shraikan beobachte jede Reaktion der beide, es sah man die beiden interessierten sich für einenander , aber er würde nicht jetzt dazwischen gehen und los labbern. Nein seine Art war, das Shraikan sich lieber in den Hintergrund aufhielt. Der Dunkle drehte sich um und schaute zu dem Roten Rießen.

„Nein, ich habe keine Angst von der Sonne aber das eine ist ich bin an sie nicht gewöhnt. Ich bin ein Drache der Finsternis und habe immer im Wald des Toten gelebt, wo kein Strahl durchkam wegen den dichten Nebel, der über den Wald ist. Aber sie kann großen Schaden bei mir verursachen so lange ich und meine Aura sich nicht an ihr gewöhnt haben, darum schützt sie mich davor….Aber sag mal wie meinst du das Schülerin? Das verstehe ich nicht so ganz..“

Dann wand er sich wider zu den beiden, er setzte sich zu den beiden Drachendamen und Raidon hin. Er wartet ab als er lieber lossprechen würde, er hielt sich wie die Dunkelheit in den Hintergrund.

Raidon:

Raidon blickte direkt in die Augen der Drachendame, die sich als Daharana vorgestellt hatte. Kur lächelte er auf

„Ein schönen Namen hast du.“

Ihre Augen waren so schön, wie kein andere, generell war sie anders als die anderen. In Raidons Inneren hallte ihr Name immer wieder, ihr schöner Name der ihm nicht so leicht wider aus dem Kopf ging. Sie war auch hier die schönste Drachin die er je gesehen hat, sie war klein..na und? Für Raidon spielte es keine Rolle, denn für ihn zählte eher das Innere eines Drachen als seine Größe und seiner Stärke. Hinter ihm konnte er Stimmen hören, Sun und Shraikan, die sich zu ihm gesellte. Er nickte den beiden zu bis er sich wider zu Daharana Wand.

„Wenn ich fragen darf, kennst du eigentlich die Geschichten von Faun?“

Er wollte ins Gespräch kommen und nicht wie ein Irre die Schönheit vor ihm anstarren. Er machte kurz Platz Shraikan und auch Sunset da dieser ein Riese war, er rückte näher Daharana. Sein Herz schlug wie wild, ihre Nähe lies sein Atem wurde auch einbisschen schneller, bis er sich wider beruhigte. Aber er fühlte wie Wärme sie ausstrahlte, kurz lächelte er sie an und wartete weiterhin.

[bei der Gruppe/ alle beide / Raidon spricht mit Dan

Thema: Re: Der Beginn zu einem Drachenreiter Fr Jan 14, 2011 6:09 pm

Er legte sich hin und beobachtet die beide. Na das wird noch lustig wenn das weitergeht bei den beiden. Er sah shraikan an und antwortet ihm

Irgendwann werden wir das sehen.

Er grinste als er daran dachte, das die kleine Raidon schlagen würde. Das würde dem weissen Drachen nicht so passen.

Meinst du das wird dir noch schwierigkeiten bereiten, dass du nicht so gerne in dern Sonne bist?

In Gedanken führte er weiter, das könnte in einem Kampf ein Problem werden.

Er beobachtet wie Raidon näher an Dharana rückte. Wenn der Drache ihr das Herz brechen würde, würde er ihm jede Schuppe einzeln ausreissen. Dann wandte er sich seufzend zu shraikan um

Naja Dharanas Reiter ist der Sohn von Faun und Jaro hat sich Tams angenommen um ihm zum Drachenreiter auszubilden. Das heisst die Ausbildung von Dharana liegt in meiner Obhut, obwohl ich keine Ahnung habe wie ich das anstellen soll.

Er grinste Shraikan an

Obwohl du könntest das doch übernehmen.

(redet mit Shraikan/beobachtet Raidon und dharana)

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Seine Worte zu ihrem Namen schmeichelten sie. Ihre gesamte Aufmerksamkeit lag auf Raidon. Er war so bewundernswert und stark - und dieser Glanz in den Augen!

Als er mit dieser schönen rauhen Stimme nach Faun fragte schüttelte sie den Kopf.

"Ich weiß nicht mehr als ich aus Tams Erinnerungen kenne. Könnt Ihr mir über ihn erzählen?"

Ihre Neugier wuchs. Es war als habe sie Sunset und den Dunklen aus geblendet. wenn man sie auf die Beiden hin gewiesen hätte, wären sie ihr wohl auf gefallen.

Als Raidon näher rückte um den anderen Platz zu machen, wuchs Daharanas Aufregung umso mehr. Es fühlte sich an als läge ihr Herz im Hals und sie hörte den eigenen Puls in den, unter den Federn versteckten, Ohren.

Fast hätte sie vor Freude und erregung gezittert. Doch sie unterdrückte diese Reaktion kurzerhand. Es wäre zu auffällig gewesen. Sie wollte nicht wissen was Sunset darüber dachte, er war von Anfang an unfreundlich und wortkarg zu ihr gewesen.

Ihr Blick jedoch haftete sich jedoch wieder an Raidon fest. Rubina saß noch immer neben ihr.

Auf einmal spürte sie, wie eine ihrer Federn sanft und aus Versehen eine Kralle an der Schwinge Raidons streifte und das Gefieder in ihrem Nacken stellte sich für den Bruchteil einer Sekunde entzückt auf.

(Drachenklippe)

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